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Derivative Finanzinstrumente In Industrieunternehmen


Derivative Finanzinstrumente In Industrieunternehmen
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Derivative Finanzinstrumente In Industrieunternehmen


Derivative Finanzinstrumente In Industrieunternehmen
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Author : Helmut Reichel
language : de
Publisher:
Release Date : 2001

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Derivative Finanzinstrumente In Industrieunternehmen


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Author : Olaf Maulshagen
language : de
Publisher:
Release Date : 2008

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Art Und Umfang Derivativer Finanzinstrumente In Unternehmen Als Teil Des Risikomanagements


Art Und Umfang Derivativer Finanzinstrumente In Unternehmen Als Teil Des Risikomanagements
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Author : Helen Huonker
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-06-24

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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Hyperinflation in Venezuela und Kurssturz der türkischen Lira. Brexit, Sanktionen gegen den Iran und steigende Ölpreise. Anhaltendes Niedrigzinsumfeld, US – Strafzölle und ihre Auswirkungen auf die Aktienkurse. Im Zuge dieser Entwicklungen stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Diese und andere Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu analysieren und bestmöglich abzusichern ist dabei von zentraler Bedeutung um ungünstigen Entwicklungen standhaft entgegenzuwirken. Hierbei ist der Einsatz derivativer Finanzinstrumente zur Absicherung finanzwirtschaftlicher Risiken unerlässlich, welche im Rahmen eines effektiven Risikomanagements vor dem Hintergrund der respektiven Zielsetzung und Strategie auf eine bestmögliche Allokation hin untersucht werden. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet stellen Rohstoffe und andere Basiswerte populäre Objekte der Spekulation dar, weshalb derivative Finanzinstrumente im Allgemeinen mit negativen Konnotationen behaftet sind. In diesem Zusammenhang wird häufig der Begriff der Wette ins Spiel gebracht, welche mittels Optionen, Futures, Forwards oder anderen Finanzinstrumenten auf u.a. Rohstoffpreise abgeschlossen werden. Auch der Begriff des „Hedgings“, welcher im Grunde genommen nichts anderes als „Absicherung“ bedeutet, wird oftmals als etwas Negatives dargestellt bzw. angesehen. Möglicherweise ist dies auf die in wörtlichem Zusammenhang stehenden Hedgefonds zurückzuführen, die im Volksmund auch häufig als „Heuschrecken“ bezeichnet werden. Es stellt sich die Frage, unter welchen Gesichtspunkten Unternehmen derivative Finanzinstrumente einsetzten; Primär zur Absicherung im Rahmen des Risikomanagements oder werden diese zur Spekulation auf bestimmte Kurs-/Preisentwicklungen eingesetzt? In Anbetracht dieser Aspekte soll diese Arbeit derivative Finanzinstrumente vor dem Hintergrund der Risikoabsicherung darstellen und auf deren elementare Funktionsweisen eingehen. Diverse Risikostrategien sollen erläutert werden und auch die Risiken, welche bei dieser Art der Absicherung eingegangen werden. Infolge und auf Basis eines grundlegenden Verständnisses der Funktionsweise der Derivate soll die bilanzielle Abbildung gemäß international geltender Standards erörtert werden, damit im Anschluss daran untersucht werden kann, in welchem Umfang die Finanzinstrumente genutzt und inwieweit diese zur Absicherung von Risiken in ausgewählten DAX 30 Unternehmen eingesetzt werden.



Die Zul Ssigkeit Derivativer Finanzinstrumente In Unternehmen Banken Und Kommunen


Die Zul Ssigkeit Derivativer Finanzinstrumente In Unternehmen Banken Und Kommunen
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Author : Christian Köhler
language : de
Publisher: Mohr Siebeck
Release Date : 2012

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English summary: It is impossible to imagine modern companies without derivative financial instruments. Christian Kohler shows which types of financial derivatives are no longer suitable for corporate financing. This will have consequences for the decision-makers in the company and is extremely relevant to the organization of a future financial system. German description: Nicht erst die Ereignisse der vergangenen Jahre an den Finanzmarkten werfen die Frage auf, wie die Finanz- und Industrieunternehmen, aber auch Kommunen derivative Finanzinstrumente richtig einsetzen. Christian Kohler geht dieser Frage nach und gibt Entscheidungstragern konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand. Zugleich zeigt er erstmals, welche Arten derivativer Finanzinstrumente sich fur den Einsatz in der Unternehmung nicht mehr eignen. Dies ist nicht nur fur die Entscheidungstrager der Unternehmen selbst von Bedeutung, sondern zugleich ausserst relevant fur die Ausgestaltung eines kunftigen Finanzsystems.



Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes


Die Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs Und Hgb In Der Fassung Des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes
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Author : Caroline Grab
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2011-03

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Einst als innovativ titulierte derivative Finanzinstrumente gehören heutzutage zum üblichen Handwerkszeug finanzwirtschaftlich versierter Unternehmen innerhalb und außerhalb des Kreditgewerbes. Das weltweit seit Mitte der achtziger Jahre zu beobachtende Wachstum dieser Instrumente setzte sich auch in den neunziger Jahren unvermindert fort. Auch in den letzten Jahren wurde der Einsatz von Derivaten bei Unternehmen weiter ausgebaut. Neben einfachen derivativen Finanzinstrumenten kommen zunehmend komplexe Produkte auf den Markt. In diesem Zusammenhang haben auch die strukturierten Finanzinstrumente, welche aus einem nicht-derivativen Basisvertrag und mindestens einem derivativen Finanzinstrument bestehen, an Zuwachs gewonnen. Diese strukturierten Produkte werden auf die Bedürfnisse von Kunden bzw. des Marktes maßgeschneidert und erlauben es, konkrete Markterwartungen umzusetzen und damit - durch die Übernahme zusätzlicher Risiken - höhere Erträge zu erzielen. Die Skepsis der Öffentlichkeit gegenüber dem Einsatz von Derivaten ist erheblich. Oft werden diese nur als spekulative Instrumente mit hohem Risikopotenzial angesehen, obwohl Unternehmen sich mit Hilfe von derivativen Finanzinstrumenten auch z. B. gegen Währungs-, Zins- oder Rohstoffpreisrisiken absichern können. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhöhtes Informationsbedürfnis der verschiedenen Interessengruppen hinsichtlich der Risiken, die aus den Derivaten resultieren. Der Jahresabschluss ist dabei ein wichtiges Informationsinstrument, um einen Einblick in die Risiken und Chancen aus dem Einsatz derivativer Finanzinstrumente des Unternehmens zu gewinnen. Entscheidend dabei ist, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage widerspiegelt. Während die IFRS umfangreiche Bilanzierungsregeln für freistehende und eingebettete derivative Finanzinstrumente sowie für Sicherungsbeziehungen enthalten, bestanden bislang keine expliziten Vorschriften nach dem HGB. Lediglich zur Bilanzierung strukturierter Finanzinstrumente hat das IDW im September 2008 eine Stellungnahme verabschiedet, worin die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für strukturierte Finanzinstrumente, die enthaltenen Risiken und gegebenenfalls die Chancen berücksichtigen sollen. Durch das am 29.05.2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wird zukünftig die Zulässigkeit und die Vorgehensweise bei der bilanziellen Abbildung von Sicherungsbeziehungen explizit im HGB geregelt. Allerdings waren die Zusammenfassung von Geschäften zu einer Bewertungseinheit und die Anwendung der sogenannten „kompensatorischen Bewertung“ auch bereits vor Verabschiedung des BilMoG für die Handelsbilanz anerkannt. Es fehlte lediglich an einer expliziten gesetzlichen Regelung. Dies führte zu einem heterogenen Bild hinsichtlich der konkreten Bedingungen, welche zur Bildung einer Bewertungseinheit berechtigen sowie auch bei der praktischen Umsetzung. Aus diesem Grund ist es das Ziel des § 254 HGB die bislang als GoB eingestufte bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten gesetzlich zu verankern, ohne dabei Veränderungen in der Bilanzierungspraxis herbeizuführen. In diesem Buch werden - nach einer Erläuterung der Grundlagen - jeweils die Vorschriften zu freistehenden und eingebetteten Derivaten sowie zu Sicherungsbeziehungen nach IFRS und nach HGB beschrieben. Dabei werden explizit die Angaben im Anhang nach IFRS 7 sowie nach HGB dargestellt.



Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ifrs


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Author : Christian Gollob
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-09-01

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente (kurz: Derivate) ist seit den siebziger Jahren auf dem Vormarsch. Auslöser war zu dieser Zeit der Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems und die Abkehr vom Regime fixer Wechselkurse. Die damit entstandenen Zahlungsbilanzungleichgewichte waren ursächlich für zunehmende Schwankungen der Marktpreise auf den Finanzmärkten. Bedingt durch die hohe Kapitalmobilität und die hohe Integration der Finanzmärkte hat sich der Grad der Volatilität in Finanzpreisen seitdem erhöht. Aus diesem Grund hat die Nachfrage nach Derivaten drastisch zugenommen. So verzeichnet die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich für das Jahr 2006 im Vergleich zu 2005 einen relativen Anstieg des Handelsvolumens derivativer Finanzinstrumente um 39,5% auf absolut 415 Billionen US-Dollar. Neben dem Hauptmotiv der Absicherung (hedging) gegen Zins-, Preis- und Wechselkursrisiken kommen derivative Finanzinstrumente im Zusammenhang mit Spekulations- und Arbitragestrategien zum Einsatz. Auf Unternehmensebene gewinnen Derivate nicht nur in Kredit- und Versicherungsunternehmen, sondern auch in Handels- und Industrieunternehmen an Bedeutung. Eine in den Jahren 1998 und 1999 von GLAUM/PWC durchgeführte Befragung von 154 großen deutschen Industrie- und Handelsunternehmen führte zu dem Ergebnis, dass in 90 % dieser Unternehmen Derivate im Rahmen des Risiko- und Finanzmanagements eingesetzt werden. Die höchste Relevanz nehmen danach Devisentermingeschäfte ein. Die hohe und wachsende Bedeutung von Derivaten im Finanzmanagement gilt insbesondere für Unternehmen, die auf internationaler Ebene agieren und einem großen Spektrum an Risiken ausgesetzt sind. Vor dem Hintergrund, dass kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen grundsätzlich ab 2005 zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach International Financial Reporting Standards (IFRS) verpflichtet sind6, befasst sich diese Arbeit mit der Frage, wie derivative Finanzinstrumente nach IFRS zu bilanzieren sind. Im Vordergrund steht die bilanzielle Abbildung gängiger finanzieller und nicht-finanzieller derivativer Finanzvermögenswerte und -verbindlichkeiten, die in den Anwendungsbereich von IAS 39 fallen. Spezielle Derivate, wie z.B. Kreditderivate, weisen finanzwirtschaftliche Eigenarten auf und werden im Rahmen dieser rechnungslegungsbasierten Untersuchung nicht behandelt.



Derivative Finanzmarktinstrumente


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Author : Bernd Rudolph
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2010-04-15

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Das Buch führt umfassend und anwendungsorientiert in die verschiedenen derivativen Finanzmarktinstrumente ein. Die Autoren erläutern die Charakteristika von Optionen und Futures mit Blick auch auf aktuell wichtige Märkte. Funktion und Wirkungsweise marktgängiger Produkte werden anhand der Strategien mit Derivaten auf Finanzinstrumente wie auch mit spezielleren Typen (Rohstoffe, Kredite) aufgezeigt. Der Band ist eine solide Grundlage für Veranstaltungen des finanzwirtschaftlichen Hauptstudiums und der Weiterbildung, aber auch für das Selbststudium.



Derivative Finanzinstrumente Und Hedge Accounting


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Author : Christian Schwarz
language : de
Publisher: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co KG
Release Date : 2006-11-10

Derivative Finanzinstrumente Und Hedge Accounting written by Christian Schwarz and has been published by Erich Schmidt Verlag GmbH & Co KG this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2006-11-10 with categories.


Dieses Buch von Christian Schwarz zeigt auf, inwieweit die mit Hilfe der modernen Risikomanagementsysteme und -strategien aufgebauten Sicherungsbeziehungen in HGB- bzw. IFRS-Abschlüssen abgebildet werden können. Es verdeutlicht, weshalb mit den „herkömmlichen“ Bilanzierungs- und Bewertungsregeln beim Vorliegen von Sicherungsbeziehungen sowohl nach HGB als auch nach IFRS häufig keine risikoadäquate Abbildung im Abschluss erreicht werden kann. Die speziellen hedge-accounting-Vorschriften werden ausführlich diskutiert und die sich dabei ergebenden Fragestellungen anschaulich und praxisorientiert präsentiert. Das Buch ist ein unerlässliches Hilfsmittel für Bilanzierer, Controller und Wirtschaftsprüfer und ein wichtiger Baustein der Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen für die Praxis.



Die Behandlung Ausgew Hlter Derivativer Finanzinstrumente Und Mezzaniner Finanzierungsformen Nach Hgb Im Steuerrecht Und Nach Ifrs


Die Behandlung Ausgew Hlter Derivativer Finanzinstrumente Und Mezzaniner Finanzierungsformen Nach Hgb Im Steuerrecht Und Nach Ifrs
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Author : Julian Breidthardt
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2008-01-31

Die Behandlung Ausgew Hlter Derivativer Finanzinstrumente Und Mezzaniner Finanzierungsformen Nach Hgb Im Steuerrecht Und Nach Ifrs written by Julian Breidthardt and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008-01-31 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Expansion vieler deutscher Unternehmen in ausländische Absatzgebiete und die Internationalisierung der Kapitalmärkte, hat einerseits die Sensitivität gegenüber Krisen in anderen Märkten der Welt vergrößert, anderseits einen starken Wettbewerb um Kapital ausgelöst. Nur Unternehmen, die in der Lage sind, sowohl die operativen als auch die finanzwirtschaftlichen Risiken weitestgehend abzusichern, wird es gelingen, dauerhaft die Renditeerwartungen der Eigen- und der Fremdkapitalgeber zu befriedigen und so die langfristige Existenz des Unternehmens sicherzustellen. Dabei hat der Einsatz derivativer Finanzinstrumente zur Absicherung operativer und finanzwirtschaftlicher Risiken, insbesondere von Währungs-, Zins- und Rohstoffpreisrisiken, stark an Beliebtheit gewonnen. Diese ehemals aufgrund ihrer hohen finanziellen Risiken als hoch spekulativ angesehenen Instrumente dienen zunehmend im Rahmen sogenannter Sicherungsbeziehungen bzw. Bewertungseinheiten der Absicherung realwirtschaftlicher Geschäfte. Nach einer Studie der International Swaps and Derivatives Association aus dem Jahre 2003 verwendeten bereits in dieser Zeit 92% der 500 weltgrößten Unternehmen derivative Finanzinstrumente zur Absicherung der operativen und finanzwirtschaftlichen Risiken Bei den 34 größten Unternehmen in Deutschland betrug dieser Anteil sogar 94%. Mezzanine Finanzierungsformen können daneben als ein Instrument zur Deckung von Finanzierungslücken dienen. Die Immobilienkrise im Sommer 2007 hat die Bedeutung unterschiedlicher Finanzierungsquellen für die Investitionspläne der Unternehmen nochmals unterstrichen. Steigende Risiken haben Banken veranlasst, ihr Kreditangebot einzuschränken bzw. Kredite nur mit höheren Risikoaufschlägen auszureichen. Dadurch verteuert sich jedoch nicht nur die Fremdfinanzierung, auch Eigenfinanzierung wird zunehmend schwieriger. Anleger ziehen sich in Folge steigender Volatilität am Aktienmarkt zurück und investieren in sicherere Anlageformen. Private-Equity-Gesellschaften können häufig überwiegend fremdfinanzierte Übernahmen nicht mehr durchführen. Beides belastet die Aktienkurse an den Börsen, was letztendlich die Eigenfinanzierung verteuert, da auch verbleibende Eigenkapitalgeber höhere Risikozuschläge einfordern. Somit könnte nicht zuletzt auch die Mezzanine-Finanzierung, die nach der Einführung von Basel II stark an Bedeutung gewonnen hatte, wiederum in den Fokus rücken. Die vorliegende Arbeit befasst [...]



Bilanzierung Derivativer Finanzinstrumente Nach Ias


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Author : Michael H. Kunisch
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 1999-09-14

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit basiert auf dem vom International Accounting Standards Committee (IASC) veröffentlichten E.62 und berücksichtigt demgegenüber alle Änderungen des am 15.12.1998 beschlossenen und im März 1999 veröffentlichten IAS 39. Das IASC geht mit IAS 39 auf einen national kaum explizit geregelten Bereich ein. Es hat dabei Finanzinstrumente im Allgemeinen zum Gegenstand und formuliert ergänzend Sondervorschriften für derivative Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die bilanziellen Ansatz- und Bewertungsgrundsätze für derivative Finanzinstrumente nach IAS 39 zu systematisieren und deren Bedeutung und Aussagekraft herauszuarbeiten. Dafür wird zunächst die Bedeutung des IASC skizziert, um nach der Definition der derivativen Finanzinstrumente nach IAS die Bilanzierung dem Grunde nach und die Bilanzierung der Höhe nach darzustellen. Dabei werden die englischen Fachtermini beibehalten, da sie inhaltlich von der deutschen Übersetzung abweichen. Es ist zu beachten, daß IAS 39 anders als E.62 für alle Unternehmen gilt. Er ist ein Zwischenstandard, der im Jahr 2000 durch einen umfassenden Standard ersetzt werden soll. Durch die Öffnungsklausel der §§ 292 f. HGB könnte er in der BRD Geltung erlangen, wenn er HGB- und EU-konform ist. Diese Möglichkeit wird am Ende der Arbeit analysiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortIII AbkürzungsverzeichnisIX AbbildungsverzeichnisXIII TabellenverzeichnisXIV Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente nach IAS bei börsennotierten UnternehmenI A.Einleitung1 B.Grundlegendes über Derivate, das IASC und die IAS2 I.Der Handel von derivativen Finanzinstrumenten2 II.Das IASC und die internationale Bedeutung der IAS3 C.Bilanzierung derivativer Finanzinstrumente nach IAS5 I.Anwendungsbereich und Anwendungsdatum5 II.Finanzinstrumente6 II.1Definition6 II.1.1Vertragsgrundlage, gleichzeitige Wirkung und Unternehmen6 II.1.2Entstehung von Financial Assets und Financial Liabilities bzw. Equity Instruments6 II.1.3Arten7 II.1.3.1Originäre Finanzinstrumente7 II.1.3.2Derivative Finanzinstrumente8 II.1.3.2.1Derivative Equity Instruments8 II.1.3.2.2Derivative Financial Assets9 II.1.3.2.2.1Liquide Mittel9 II.1.3.2.2.2Recht auf Erhalt liquider Mittel oder anderer Financial Assets9 II.1.3.2.2.3Recht auf Tausch von Finanzinstrumenten unter potentiell vorteilhaften Bedingungen10 II.1.3.2.2.4Equity Instruments eines anderen [...]