[PDF] Die Sch Neberger Terrassen Ein Beitrag Zum Denkmalwert Der Nachkriegsmoderne Der 70er Jahre Und Des Sozialen Wohnungsbaus In Berlin - eBooks Review

Die Sch Neberger Terrassen Ein Beitrag Zum Denkmalwert Der Nachkriegsmoderne Der 70er Jahre Und Des Sozialen Wohnungsbaus In Berlin


Die Sch Neberger Terrassen Ein Beitrag Zum Denkmalwert Der Nachkriegsmoderne Der 70er Jahre Und Des Sozialen Wohnungsbaus In Berlin
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Die Sch Neberger Terrassen Ein Beitrag Zum Denkmalwert Der Nachkriegsmoderne Der 70er Jahre Und Des Sozialen Wohnungsbaus In Berlin


Die Sch Neberger Terrassen Ein Beitrag Zum Denkmalwert Der Nachkriegsmoderne Der 70er Jahre Und Des Sozialen Wohnungsbaus In Berlin
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Author : Lieback, Marlene
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2018-02-12

Die Sch Neberger Terrassen Ein Beitrag Zum Denkmalwert Der Nachkriegsmoderne Der 70er Jahre Und Des Sozialen Wohnungsbaus In Berlin written by Lieback, Marlene and has been published by Universitätsverlag der TU Berlin this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2018-02-12 with Architecture categories.


Bereits vielfach diskutiert und immer wieder revidiert, ruft die Frage nach der Bedeutung der Bauten der Nachkriegsmoderne noch immer höchst kontroverse Einschätzungen hervor. Diese basieren weniger auf der eigentlichen Fragestellung nach historischen, architektonischen oder kulturellen Werten, sondern sind zumeist Ausdruck tiefsitzender persönlicher Empfindungen. Sie erschweren einen vernünftigen Diskurs gerade bei der denkmalpflegerischen Auseinandersetzung mit den Bauten der 50er bis 80er Jahre. Es ist daher ein wichtiges Anliegen, diese Werte in den Vordergrund zu rücken. Sie können für zukünftige Generationen von großer Bedeutung sein. Die vorliegende Arbeit ist ein weiterer wissenschaftlicher Beitrag zur Verwirklichung dieses Ziels. In ihrem Mittelpunkt steht dabei ein nahezu unbekannter West-Berliner Wohnkomplex aus den 70er Jahren, die „Schöneberger Terrassen“. Ziel der Arbeit ist es, neben der Förderung des Bekanntheitsgrades des Wohnkomplexes, diesen einer denkmalpflegerischen Betrachtung zu unterziehen. Als ein Sonderprojekt des sozialen Wohnungsbaus der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (GSW) steht dabei nicht nur seine architektonische Gestaltung im Vordergrund. Auch das dem Wohnkomplex zugrundeliegende gemeinschaftsfördernde und auf die Bedürfnisse der Bewohner angepasste Konzept ist Thema dieser Arbeit und findet ebenfalls Eingang in die denkmalpflegerische Betrachtung. Neben der historischen Betrachtung der Planungshintergründe sowie der äußerst heterogenen Architekturepoche der Nachkriegsmoderne, widmet sich die Arbeit sowohl dem Eigentümer, dem Architekten Waldemar Poreike, dem Planungs- und Bauprozess sowie dem heutigen Erscheinungsbild und den aktuellen sozialen Problemen vor Ort als auch deren möglichen Ursachen. Daran anknüpfend wird die Debatte um die nach wie vor umstrittene Bedeutung der Werke der Nachkriegsmoderne aufgezeigt. Die darauffolgende Einführung in die denkmalrechtlichen Bestimmungen dient als Leitfaden für die abschließende Beurteilung der Denkmalfähigkeit der „Schöneberger Terrassen“. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass die „Schöneberger Terrassen“ in der Geschichte des sozialen Wohnungsbaus in West-Berlin eine beispielgebende Rolle einnehmen. Dies begründet sich nicht nur aus der Architektur, sondern auch aus dem die Architektur durchdringenden gemeinschaftsfördernden Ansatz. Objekt und Konzept sind in diesem Beispiel untrennbar miteinander verknüpft und nach denkmalpflegerischen Maßstäben schutzwürdig. Although the question regarding the value of the post-war modernism has already being widely debated, it still leads to quite controversial opinions. This is mainly due to the fact that the answers to the question about the historical, architectural or cultural values of post-war modernism are often an expression of profound personal feelings which are still associated with the post-war period. Especially when debating about monument preservation, these feelings impede a rational analysis of buildings that were constructed between the 50th and the 80th. Therefore, it is an important aim to put a focus on the mentioned values which might be of relevance for future generations. This paper is an additional contribution to realize this goal, whereby the focus is put on a virtually unknown apartment complex of the inner city of West-Berlin from the 70th, the “Schöneberger Terrassen”. Besides the promotion of the project, the main objective of the work is to examine the complex carefully, so as to be able to analyze the “Schöneberger Terrassen” for its status as an historical monument. Considering that the complex was a special social housing project of a non-profit housing association, the GSW, not only the architectural design has been brought to the fore. The social concept, which supports the community and considers the needs of the inhabitants, has also been taken into account at the examination. First of all, the work gives an overview about the history, the outmost heterogeneous architectural movement and the planning background. Subsequently, the paper focuses on the owner, the architect Waldemar Poreike, the planning and construction process, today’s appearance as well as local social problems and their possible reasons. The following chapter highlights the current debate about the still controversial importance of the work of the post-war modernism and gives a short introduction on the legal regulations of the monumental conservation that will also serve as guideline for the final evaluation of the complex. As a conclusion of this work it has been determined that the “Schöneberger Terrassen” have played a leading role in the housing in West-Berlin. This is not only a result of the architectural design, but is also substantiated in the social approach that penetrates the whole architecture. The object and the concept are inseparably connected with each other and are both able to be registered as a listed building.



Die Sch Neberger Terrassen Ein Beitrag Zum Denkmalwert Der Nachkriegsmoderne Der 70er Jahre Und Des Sozialen Wohnungsbaus In Berlin


Die Sch Neberger Terrassen Ein Beitrag Zum Denkmalwert Der Nachkriegsmoderne Der 70er Jahre Und Des Sozialen Wohnungsbaus In Berlin
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Author : Marlene Lieback
language : de
Publisher:
Release Date : 2018

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Achtung Smart M Glichkeiten Und Grenzen Der Idee Der Smart City F R Deutsche Kommunen


Achtung Smart M Glichkeiten Und Grenzen Der Idee Der Smart City F R Deutsche Kommunen
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Author : Konieczek-Woger, Magdalena
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2020-02-18

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Aktuell erleben Städte u. a. als Vierte Industrielle Revolution oder Digitalisierung bezeichnete Umwälzungen. Gleichzeitig stehen sie vor Herausforderungen wie dem Klimawandel, der wachsenden Globalisierung, aber auch dem demografischen Wandel. Wachstum bzw. Schrumpfung erzeugen unterschiedliche Handlungsspielräume. Die Entwicklung von Smart-City-Ansätzen findet immer unter diesen Bedingungen statt. Die Logiken der ‚Smart City‘ und insbesondere die Tauglichkeit ihrer Lösungen verlangen entsprechend nach einer kritischen Auseinandersetzung. Zentrale Fragen der vorliegenden Publikation lauten daher: Welche Risiken beinhaltet die Smart-City-Idee? Wie sind deutsche Kommunen diesbezüglich aktuell aufgestellt? Wie können Handlungsempfehlungen für Kommunen aussehen? Dafür werden die generellen kommunalen Herausforderungen sowie die theoretischen und technischen Wurzeln der Smart-City-Idee und die Möglichkeiten und Grenzen für Smart-City-Ansätze betrachtet. Außerdem erfolgt eine Darstellung des Stands der Umsetzung. Aus dem gewonnenen Überblick werden die Chancen und Vorteile der ‚Smart City‘ gegen die Möglichkeiten und Grenzen der Kommunen abgewogen. Was letztere tun müssen, um angesichts der Herausforderungen die Chancen der ‚Smart City sicher und nachhaltig zu nutzen und sie als Teil der integrierten Stadtentwicklung zu gestalten, präsentiert die Publikation in Form von Handlungsempfehlungen. Cities today experience a radical transformation labeled as the fourth industrial revolution or digitalization. At the same time they encounter challenges like climate change, enhancing globalization and in particular in Germany demographic change. Growth as well as shrinkage give rise to different rooms of maneuvers for cities. Any development of ‚smart city‘ approaches is always restricted by these circumstances. The idea of a ‚smart city‘ and especially the approach’s efficiency therefore need to be assessed in a critical way. So the central questions are: Which risks does the idea of a ‚smart city‘ comprise? How prepared are cities in Germany for the changes ahead? How could recommendations for local authorities look like? Therefore the publication considers the challenges for cities and the theoretical and technological roots of the ‚smart city‘ idea as well as the possibilities and boundaries for ‚smart city‘ approaches. Furthermore the publication comprises a presentation of the current status of implementation. With these findings in mind the opportunities of a ‚smart city‘ are weighted out against the rooms of maneuvers and boundaries of cities in Germany. Which steps a city has to take in order to transform the possibilities of a ‚smart city‘ in a secure and sustainable way into a substantial approach and part of an integrative urban development is represented in a form of recommendations for action.



Einsteigen Bitte Die Entwicklung Der Fahrgastinformation Im Pnv Am Beispiel Berlins


 Einsteigen Bitte Die Entwicklung Der Fahrgastinformation Im Pnv Am Beispiel Berlins
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Author : Steller, Marcel
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date :

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Zwar ist die technische Geschichte des Berliner Nahverkehrs recht gut erforscht, doch bislang hat sich niemand intensiv mit der Fahrgastinformation und so mit der Stellung des Fahrgastes in dem komplexen Gefüge aus Verkehrsbetrieben, Politik und Wirtschaft auseinandergesetzt. Diese Publikation stellt die erste Forschungsarbeit zu diesem Thema und somit ein Desiderat dar. Sie beschäftigt sich mit der Geschichte und Entwicklung der Fahrgastinformation des öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin von etwa 1800 bis in die Gegenwart Bezug nehmend auf die Position des Fahrgastes und den Einfluss von Politik und Wirtschaft auf die Informationen. Neben einer umfassenden Beschreibung der geschichtlichen Zusammenhänge, in denen die Position des Fahrgastes – wo immer das quellenbedingt möglich war – hervorgehoben wird, verfolgt die Arbeit auch die Emanzipation des Fahrgastes in den 1980er Jahren, die durch die Folgeerscheinungen der autogerechten Stadt und zunehmender Partizipation der Bürger angeschoben wurde. Begleitend dazu werden die technischen Möglichkeiten der Fahrgastinformation vom Beginn der Digitalisierung bis in die Gegenwart vorgestellt, wobei die vielfältigen Auswirkungen und Möglichkeiten des Internet berücksichtigt werden. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der Analyse der politischen und wirtschaftlichen Einflussnahme auf die Qualität der Fahrgastinformation. Herangezogen werden dazu zeitgenössische Dokumente, die Entstehungsgeschichte von Haltestellenpfosten und Liniennetzpläne seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Es wird aufgezeigt, welche ideologisch motivierten Maßnahmen zur Beeinflussung der Reisenden in den jeweiligen politischen Systemen ergriffen wurden und werden. Die Umbenennung von Bahnhöfen und Haltestellen spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Verquickung kapitalistischer Interessen mit ihrer Einflussnahme auf den Passagier. Dabei wird herausgearbeitet, welche Stellung der Fahrgast zu den verschiedenen Perioden innehatte und wo er heute steht. Die Unterscheidung in grundlegende und erweiterte Fahrt-Information ermöglicht dieser Publikation auch vermeintlich periphere Hinweise wie Schriftarten, Farben und das Corporate Design zu berücksichtigen. Um die Vielfalt der Möglichkeiten und Hindernisse zu veranschaulichen, widmet sich ein Kapitel Beispielen der Anwendung aller behandelten Epochen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit über Chancen, Gefahren und Ausblicke zu diesem Gebiet. Although the technical history of local public transport in Berlin has been well researched, so far no one has dealt intensively with passenger information and thus with the position of the passenger in the complex structure of transport companies, politics and the economy. This publication represents the first research work on this topic and is a desideratum. It deals with the history and development of passenger information in local public transport in Berlin from around 1800 to the present day with reference to the position of the passenger and the influence of politics and business on the information. There will be a comprehensive description of the historical context in which the position of the passenger - wherever possible due to the source - is emphasized. Adittionally, we will pursue the emancipation of the passenger in the 1980s, which was triggered by the consequences of the car-friendly city and the increasing participation of citizens. Accompanying this, the technical possibilities of passenger information from the beginning of digitalisation to the present will be presented, taking into account the manifold effects and possibilities of the Internet. A further focus is the analysis of the political and economic influence on the quality of passenger information. Contemporary documents, the history of bus stop signs and route network plans since the beginning of the 20th century will be used. This shows us which ideologically motivated measures were and are taken to influence travellers in the respective political systems. The renaming of stations and stops plays just as important a role as the combination of capitalist interests with their influence on passengers. It will be worked out which position the passenger has had in various periods and where they stand today. The distinction between basic and extended journey information also enables this publication to take supposedly peripheral information such as fonts, colours and corporate design into account. In order to illustrate the variety of possibilities and obstacles, a chapter is dedicated to examples of the application of all the epochs covered. The work concludes with a summary of opportunities, dangers and prospects in this area.



Konzeptverfahren Als Instrument Einer Gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung


Konzeptverfahren Als Instrument Einer Gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung
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Author : Gennies, Mona
language : de
Publisher: Universitätsverlag der TU Berlin
Release Date : 2021-03-03

Konzeptverfahren Als Instrument Einer Gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung written by Gennies, Mona and has been published by Universitätsverlag der TU Berlin this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2021-03-03 with Political Science categories.


Für wen entwickeln Stadtplaner*innen die Stadt? Fürs Gemeinwohl! – fordern immer mehr Akteure. Die Stadtentwicklung soll einen Mehrwert für möglichst die gesamte Bevölkerung schaffen und nicht nur für einzelne Gruppen oder Unternehmen. Als ein Instrument einer gemeinwohlorientierten Stadt- und Liegenschaftspoltik gilt das Konzeptverfahren, also die Veräußerung von Grundstücken nicht über den höchsten Preis, sondern entsprechend der Qualität der Idee für die Bebauung und Nutzung. In den dazugehörigen Ausschreibungen halten die Städte Kann- und Muss-Kriterien fest, die die Bewerbenden erfüllen sollten. Diese Arbeit untersucht die Gemeinwohlorientierung dieser Ausschreibungen anhand eines zu diesem Zweck erarbeiteten Kriterienkataloges. Dieser setzt sich aus Kriterien ausgewählter bestehender Gemeinwohlbewertungen zusammen: das Baugesetzbuch, die Stadtrendite, die Wohngemeinnützigkeit, die Gemeinwohlökonomie, die Wohlstandsforschung und die Gemeinnützigkeitskriterien der Abgabenordnung. Diese Ansätze haben viele Überschneidungen. Soziale Kriterien, ökologische Nachhaltigkeit und Mitwirkungsmöglichkeiten bilden danach den Kern von „Gemeinwohl“. Diese Themenfelder werden durch sechs weitere inhaltliche Schwerpunkte ergänzt und geben damit einen Überblick, wie das Gemeinwohl heute definiert wird. Die untersuchten Konzeptausschreibungen von 28 verschiedenen Städten und Gemeinden enthalten viele dieser Kriterien und sind damit gemeinwohlorientiert. Mitwirkung und Bildungs- und Gesundheitsaspekte haben in den Ausschreibungen noch wenig Gewicht und sind seltener Teil der Ausschreibungen. Hier können und sollten Konzeptverfahren nachgebessert werden. Konzeptausschreibungen bieten Kommunen – im Gegensatz zu anderen Vergabeverfahren - die Möglichkeit, Ziele für die Bebauung festzusetzen, die sich an den lokalen Bedürfnissen und allgemeinen Gemeinwohlkriterien orientieren - damit sind sie ein Instrument einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung. Sie unterscheiden sich aber in Bezug auf die angewendeten Kriterien von Verfahren zu Verfahren, weshalb eine Konzeptausschreibung keine Garantie für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung bietet. Who should profit from urban planning? An increasing number of stakeholders currently demand that planning policy leads to added value for the entire urban society and not just for individual groups: Designing for the common good! One instrument of public real estate policy that negotiates the common good could be a conceptual allocation of public property (Konzeptverfahren). This instrument allows cities to allocate their land based on the quality of the idea for development and use instead of price-based bidding. In public invitations to tender, municipalities define a set of criteria that applicants can or must meet. The aim of this publication is to evaluate the orientation of such tenders towards the common good using a list of criteria compiled from the following existing assessments: The Federal Building Code (Baugesetzbuch); the city yield (Stadtrendite); a proposed federal policy to support not-for-profit housing companies (Wohngemeinnützigkeit); the Common Good Balance Sheet (Gemeinwohlökonomie); the Better-Life-Index (Wohlstandsforschung) and the common good criteria as defined in the federal tax code (Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung). Although there may be some variations in definitions of common good, at the core of these assessments are social criteria, ecological sustainability, and opportunities for participation. Beside these dominant categories, each assessment is supplemented by less common criteria which are grouped into six additional categories, giving an overview of how the common good is currently defined. This paper examines 28 invitations to tender based on the conceptual allocation of public property (Konzeptausschreibungen). Of these 28 invitations, each from a different German city, it was found that all contained, to some extent, the criteria for forming common good. As such, these tenders can be considered as supporting the common good. This script finds, however, that the categories participation, education and health should resonate more strongly in future tenders. The instrument (Konzeptverfahren) offers municipalities the opportunity to set development goals that are based on local needs and public interest criteria. But, as the comparison shows, there are significant differences between tendering procedures. Therefore, it should not be concluded that tendering based on the conceptual allocation of public property guarantees public interest-oriented urban development.



Smart City


Smart City
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Author : Helmut Widmann
language : en
Publisher:
Release Date : 2012

Smart City written by Helmut Widmann and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012 with Cities and towns categories.