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Gewalt In Den Medien Formen Rezeption Und Wirkungen Medialer Gewaltdarstellungen


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Gewalt In Den Medien Formen Rezeption Und Wirkungen Medialer Gewaltdarstellungen


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Author : Sabine Schrenk
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-07-27

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewalt in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Entsteht Gewalt in der Gesellschaft durch Gewalt im Fernsehen? Diese Frage erscheint, betrachtet man zumindest den öffentlichen Diskurs und die oft allzu vorschnellen Forderungen von Politikern hierzu, längst beantwortet und hiermit überflüssig. Denn immer wieder in Fällen, in denen reelle Gewalt – vor allem bei jugendlichen Tätern, wie etwa in Littleton oder Erfurt – auftritt, ist der nach Meinung der Öffentlichkeit eigentliche Täter schnell ausgemacht: die Medien und die in ihnen vorkommenden Gewaltdarstellungen. Immer wieder haben Kommunikationswissenschaftler versucht, die Frage nach der Wirkung von Mediengewalt zu beantworten – allerdings noch keineswegs zufriedenstellend. Bislang beschränkten sich die durchaus zahlreichen Forschungsansätze hauptsächlich auf die Untersuchung der Wirkung von Gewalt auf die Rezipienten, dabei wurde in den meisten Fällen die fiktionale Unterhaltungsgewalt in den Mittelpunkt gestellt. Aus einem einfachen Grund: Vordringliches Interesse galt den Kindern und Jugendlichen, die in besonderer Weise den massenmedial vermittelten Leitbildern und Verhaltensmodellen ausgesetzt sind. Die Präsentation von realer Gewalt dagegen ist erst in den vergangenen Jahren in den Vordergrund des Interesses getreten. Dabei hat diese massenmediale Gewaltdarstellung, wie etwa in Nachrichtensendungen, meines Erachtens einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Gewaltwahrnehmung durch die Rezipienten: Wie unter anderem Kunczik betont, wirkt als real eingeschätzte Gewalt emotional wesentlich erregender als Gewalt, die als fiktiv wahrgenommen wird. Darüber hinaus wurde in den meisten Studien bislang ein weiteres Problem nicht ausreichend beachtet: Inwiefern stimmt die von den Forschern bestimmte Gewalt überhaupt mit der Gewalt überein, die das Publikum wahrnimmt? Gewalt kann nicht als unmittelbar gegebene Realität verstanden werden. Denn, so Merten: „Gewalt ist kein Beobachtungsterminus, sondern ein soziales Unwerturteil, welches durch Zuschreibung [...] entsteht und von bestimmten soziostrukturellen Faktoren beeinflußt [sic!] wird.“ Die Bedeutungszuweisung unterscheidet sich von Rezipient zu Rezipient. Bevor man sich also den möglichen Wirkungen von medialen Gewaltdarstellungen widmen kann, muss zunächst die Rezeption der Medienbotschaft untersucht werden. Die Forschungsfrage, die die Basis dieser Untersuchung bildet, lautet daher: „Wie nehmen Rezipienten Kriegsberichterstattung in den Massenmedien wahr?“



Gewaltforschung Welche Wirkung Hat Gewalt In Den Medien


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Author : Constanze Fuchs
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007-08-24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade mit der Vermehrung der Fernsehprogramme durch Privatsender seit den frühen 80er Jahren und dem daraus resultierenden, wettbewerbsbedingten Kampf um hohe Einschaltquoten stieg der Anteil von Aufmerksamkeit stiftenden Programmelementen mit gewalthaltigem Inhalt deutlich an. Daher stellt sich die Frage, welche Wirkung diese medialen Gewaltdarstellungen auf die Einstellung und das Verhalten der Zuschauer, besonders der Kinder haben. Mit dieser Frage hat sich die Wissenschaft stark auseinandergesetzt und eine große Anzahl von Studien und Theorien hervorgebracht. Aber auch in der Öffentlichkeit wird das Thema heftig diskutiert, gerade wenn sich Kriminalfälle ereignen, die auf den Konsum von Mediengewalt zurückgeführt werden. In dieser Arbeit soll ein möglichst breites Bild von der Gewalt-in-den-Medien -Forschung dargestellt werden, nicht nur aus der Sicht der Wissenschaft, sondern auch im Hinblick auf den Umgang der Öffentlichkeit mit dem Thema in Deutschland. Im ersten Teil wird anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse auf die Frage eingegangen werden, ob im Fernsehen wirklich so viel Gewalt gesendet wird wie allgemein behauptet. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Wirkung, die von Gewaltdarstellungen im Fernsehen ausgeht. Dazu werden erst klassische Ansätze vorgestellt und daraufhin die Erkenntnisse der heutigen Forschung dargelegt. Zudem soll mit einer Rezeptionsstudie von Werner Früh eine neue Perspektive in der Gewaltforschung gezeigt werden. Im dritten Teil wird der Umgang der Öffentlichkeit und der Politik mit dem Thema mediale Gewalt geschildert. Dazu wird geklärt, warum sogenannte Gewaltdebatten zustande kommen und welche Konsequenzen im Sinne des Jugendschutzes daraus gezogen werden.



Gewalt Und Medien


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Author : Isolde A. Kretzschmar
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-05-03

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Psychogerontologie), Veranstaltung: Grundlagenseminar: Gerontologische Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwärtig wird eine Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft festgestellt, die im Vergleich zur jüngsten Vergangenheit gestiegen sein soll. Aber so ist zu hinterfragen, ob die Qualität oder Quantität der Gewalt damit gemeint ist. Über aggressive Handlungen wurde bis 1950 eher nicht in den Medien bildhaft berichtet. Vor der Erfindung des Fernsehens wurden die Radio, Nachrichten durch Neuigkeiten per Zeitung oder mündlicher Mitteilung weitergeleitet. So wurden auch Berichte über kriminelle Handlungen gar nicht so stark verbreitet. Meistens blieben solche Nachrichten auf die nähere Region beschränkt. So nimmt die Berichterstattung mit Hilfe des Fernsehens einen ganz anderen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft als damals ein. Nun ist auch zu bemerken, wann situativ Gewalt angewendet wird. So kann Gewalt eingesetzt werden, um Konflikte auf schnelle und scheinbar unkomplizierte Art und Weise zu lösen. Aber es ist nun zu hinterfragen, wie die Voraussetzung ist, dass jemand zur vermeintlichen Konfliktlösung in zwischenmenschlichen Beziehungen eine aggressive Handlung wählt. Es gibt ja auch schließlich andere Wege, um eine schwierige Situation zu bewältigen oder bei einer Auseinandersetzung seine eigene Meinung durchzusetzen oder zumindest Kompromisse zu finden. Allerdings liefert das visuelle Angebot und der Medienkonsum in den letzten Jahren auch einen wesentlichen Beitrag zur Gewaltbereitschaft. So ist nun die Aufgabe dieser Hausarbeit Modelle und Thesen über den Zusammenhang von Medienwirkungen der Gewaltpräsentation auf eine durch Zuschauer real nachfolgende aggressive Handlung hin zu erörtern. Wie wirken Gewaltdarstellungen auf den Fernsehkonsumenten? Gibt es weitere Faktoren, die bei der steigenden Rate der aggressiven Handlungen im realen Umfeld eine wesentliche Rolle spielen, zu berücksichtigen? Welche psychologischen Modelle sowie aufgestellte Thesen über die Medienwirkung sind bei der Beantwortung dieser oben gestellten Fragen aussagekräftig?



Rezeption Von Gewaltdarstellungen In Den Medien


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Author : Christian Prange
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Zentraleinrichtung für Frauen und Geschlechterforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer gewalttätige Filme sieht und gewaltverherrlichende Computerspiele spielt, wird über kurz oder lang zu einem Risiko für die Gesellschaft, wenn nicht sogar zum kaltblütigen Mörder! Für den Grossteil der Bevölkerung scheint diese Beziehung zwischen dem Gewaltkonsum durch die Medien und der Zunahme gewalttätigen Handelns der Menschen, offensichtlich zu sein. Denn sobald es zu unvorhergesehenen, gewalttätigen Handlungen kommt, wird diese These so oder in Abwandlungen immer wieder gerne zitiert. Schnell scheinen die Schuldigen ausgemacht: die Film- und Spieleindustrie, welche immer brutalere und menschenverachtende Games und Sendungen produziert. Also müssen gewaltverherrlichende Spiele und Filme zensiert oder sogar verboten werden, dann ist das Problem gelöst! Diese Kausalität wird ständig von Politikern und Experten proklamiert, scheint es doch die einfachste und logischste Konsequenz zu seien. Aber ist dem wirklich so? Oder wird nur versucht sich möglicht elegant aus der Verantwortung zu stehlen? Die vorliegende Arbeit setzt sich von diesen populistischen und plakativen Aussagen ab und nähert sich dem Thema auf wissenschaftlicher Ebene, unter Berücksichtigung verschiedenster Theorien und Fragestellungen: Was bedeutet überhaupt der Begriff Gewalt? Welche Formen von Gewalt gibt es? Wie entsteht Gewalt? Welche Wirkungen hat Gewalt und speziell Gewalt in den Medien? Existiert eine Relation: " Konsum von Gewaltdarstellungen = aggressives Verhalten"? Durch die Lektüre des Werkes können Sie Ihren Horizont bezüglich des Themas entscheidend erweitern, ihren Blickwinkel verändern und werden zu einem kompetenten Diskussionspartner, welcher in der Lage sein wird gängige Thesen durch fundiertes Wissen zu untermauern oder zu widerlegen.



Gewalt In Medien


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Author : Isolde A. Kretzschmar
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

Gewalt In Medien written by Isolde A. Kretzschmar and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011 with Medical categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gerontologie / Alterswissenschaften, Note: 2,3, Veranstaltung: Gewalt im Alter, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwärtig wird eine Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft festgestellt, die im Vergleich zur jüngsten Vergangenheit gestiegen sein soll. Aber so ist zu hinterfragen, ob die Qualität oder Quantität der Gewalt damit gemeint ist. Über aggressive Handlungen wurde bis 1950 eher nicht in den Medien bildhaft berichtet. Vor der Erfindung des Fernsehens wurden die Radio, Nachrichten durch Neuigkeiten per Zeitung oder mündlicher Mitteilung weitergeleitet. So wurden auch Berichte über kriminelle Handlungen gar nicht so stark verbreitet. Meistens blieben solche Nachrichten auf die nähere Region beschränkt. So nimmt die Berichterstattung mit Hilfe des Fernsehens einen ganz anderen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft als damals ein. Nun ist auch zu bemerken, wann situativ Gewalt angewendet wird. So kann Gewalt eingesetzt werden, um Konflikte auf schnelle und scheinbar unkomplizierte Art und Weise zu lösen. Aber es ist nun zu hinterfragen, wie die Voraussetzung ist, dass jemand zur vermeintlichen Konfliktlösung in zwischenmenschlichen Beziehungen eine aggressive Handlung wählt. Es gibt ja auch schließlich andere Wege, um eine schwierige Situation zu bewältigen oder bei einer Auseinandersetzung seine eigene Meinung durchzusetzen oder zumindest Kompromisse zu finden. Allerdings liefert das visuelle Angebot und der Medienkonsum in den letzten Jahren auch einen wesentlichen Beitrag zur Gewaltbereitschaft. So ist nun die Aufgabe dieser Hausarbeit Modelle und Thesen über den Zusammenhang von Medienwirkungen der Gewaltpräsentation auf eine durch Zuschauer real nachfolgende aggressive Handlung hin zu erörtern. Wie wirken Gewaltdarstellungen auf den Fernsehkonsumenten? Gibt es weitere Faktoren, die bei der steigenden Rate der aggressiven Handlungen im realen Umfeld eine wesentliche Rolle spielen, zu berücksichtigen? Welche psyc



Gewaltdarstellungen Im Spielfilm


Gewaltdarstellungen Im Spielfilm
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Author : Sabine Petrowisch
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-03

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EINLEITUNG Gewalt gibt es seit Beginn der Menschheit. Sie diente schon der primitivsten menschlichen Rasse zu Überlebenszwecken, war Bestandteil von Stammesritualen, man verschaffte sich dadurch Respekt und Achtung, sie diente sogar der Unterhaltung. Auch unzählige Kriege der Vergangenheit und Gegenwart zeugen von der Gewaltbereitschaft des Menschen. Glaubt man der Religionsgeschichte, dann erfolgte die erste Gewalthandlung von Kain, der seinen Bruder Abel erschlug. Weitere historische Beispiele sind Folter, Hexenverbrennungen, Gladiatorenkämpfe und die Inquisition. Aber auch in jüngster Vergangenheit findet man unzählige Beispiele für Gewalthandlungen, man denke nur an die Judenverfolgungen durch Hitler im 2. Weltkrieg oder an diverse Terroranschläge, die Angst und Schrecken verbreiten. Fast immer wird Gewalt angewandt, um sich einen persönlichen Vorteil zu verschaffen oder gesellschaftliche Bedürfnisse zu befriedigen, angefangen vom Mobbing in der Schule bis hin zu Kriegen, in denen tausende Menschen getötet werden. Wir sind tagtäglich mit Gewalt konfrontiert, nicht unbedingt, weil wir sie selbst erfahren oder anwenden, sondern weil wir Nachrichten hören und Erzählungen lesen, weil wir uns Filme ansehen und Computer spielen. Aber wenn Gewalt so alltäglich ist und zu unserem Leben gehört wie die Luft zum Atmen, warum diskutiert man dann überhaupt noch darüber? Warum findet man sich dann nicht damit ab und zählt sie zu den Bestandteilen einer Gesellschaft? Vielleicht, weil Gewalt sich immer wieder neu erfindet und immer noch schrecklichere Ausmaße annimmt, die Menschen immer wieder aufs Neue schockiert und die Gewalt Ausübenden immer jünger werden. Wenn ein Kind zum Mörder wird, Tiere quält oder sich selbst verstümmelt, dann horcht die Gesellschaft auf, dann sucht sie Schuldige und fragt sic



Gewaltdarstellung In Elektronischen Medien In Bezug Auf Die Pers Nlichkeitsentwicklung Von Vorschul Und Grundschulkindern Und Deren Rezeptionsf Higkeit


Gewaltdarstellung In Elektronischen Medien In Bezug Auf Die Pers Nlichkeitsentwicklung Von Vorschul Und Grundschulkindern Und Deren Rezeptionsf Higkeit
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Author : Nadine Böhme
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009-01-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn, Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit dem Zusammenhang von Kindern, Medien und Gewalt, gilt es einerseits über das Verhältnis von Kindern und Medien nachzudenken, sowie die Verbindung von Medien und Gewalt zu analysieren. Im Hintergrund steht immer die Frage nach der Beziehung von Kindern und Gewalt. Ausgehend von der Frage: „Welchen Einfluss haben elektronische Medien auf Kinder im Vorschul- und Grundschulalter bezogen auf verschiedene Formen der Gewaltdarstellung?“ gilt das zentrale Thema dieser Studienarbeit. An den Anfang meiner Arbeit habe ich die Begriffserklärung von Medien sowie von Gewalt gesetzt. Medien und Gewalt, was ist das überhaupt? Wie werden diese Begriffe definiert? Im zweiten Teil meiner Studienarbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Kindern und Medien. Der Umfang der Medienverfügbarkeit und der Mediennutzung durch Kinder, lässt auf die große Bedeutung der Medien für den Alltag der Kinder schließen. Deswegen ist es auch wichtig Medien hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Sozialisationsprozesse zu sehen und zu diskutieren. Im dritten Teil steht der Zusammenhang zwischen Medien und Gewalt im Vordergrund. Dabei werden zunächst Gewaltdarstellungen in Medien, sowie Inhaltsanalysen, in denen es um die Frage von Qualität und Quantität medialer Gewaltdarstellungen geht thematisiert. Daneben wird die Diskussion von Studien über die Wirkungen medialer Gewaltdarstellungen auf die Rezipienten ausführlich dargestellt und, in Anlehnung an die Studie „Medien und Gewalt. Befunde der Forschung seit 1998“ von Michael Kunczik und Astrid Zipfel, auf zentrale Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen medialen Gewaltdarstellungen und realem Gewaltverhalten eingegangen.



Die Auswirkungen Von Gewaltdarstellungen In Film Und Fernsehen Auf Das Aggressionsverhalten Von Kindern Und Jugendlichen


Die Auswirkungen Von Gewaltdarstellungen In Film Und Fernsehen Auf Das Aggressionsverhalten Von Kindern Und Jugendlichen
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Author : Katinka Teetz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2002-09-29

Die Auswirkungen Von Gewaltdarstellungen In Film Und Fernsehen Auf Das Aggressionsverhalten Von Kindern Und Jugendlichen written by Katinka Teetz and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2002-09-29 with Education categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KFB), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medien im so genannten Informationszeitalter haben teilweise den Ruf, sich besonders im Kinder- und Jugendalter schädigend auf ihre Rezipienten auszuwirken. In den USA wurden in den letzten Jahren Gewalttaten an Schulen von Jugendlichen verübt, deren Brutalität eine völlig neue Dimension anzunehmen schien. In den letzten Jahren schwappte diese Welle schulischer Gewalttaten auch nach Deutschland über und fand ihren traurigen Höhepunkt im Erfurter Schulmassaker im April 2002, bei dem der 19-jährige Robert Steinhäuser in nur wenigen Minuten 16 Menschenleben auslöschte, bevor er sich selbst tötete. Die (vermeintliche) Ursache für dieses tragische Ereignis war schnell gefunden: Robert Steinhäuser hatte in hohem Maße gewalttätige Computerspiele gespielt sowie gehäuft "Blut triefende" Gewaltfilme konsumiert. Sicherlich kann man versuchen, einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Tat des Robert Steinhäuser und seiner regelmäßigen Rezeption von fiktiver Gewalt herzustellen, indem man der Frage nachgeht, ob Medien sich für Mordtaten verantwortlich zeigen müssen. Allerdings zeigte sich schon bei den ersten Literaturrecherchen zu dieser Arbeit, dass bereits die Frage, ob mediale Gewaltdarstellungen überhaupt eine Steigerung der Aggressivität von Kindern und Jugendlichen bewirken können, den Umfang dieser Arbeit zu übersteigen drohte. Daher erschien eine Eingrenzung auf die Auseinandersetzung mit oben genannter Problematik angebracht. Allerdings wird man, wenn man sich mit der Medienwirkungsforschung, die sich bereits seit den 1920er Jahren intensiv mit der Wirkung von Gewaltdarstellungen beschäftigt, auseinandersetzt, keine klare Antwort auf diese Fragestellung erhalten. Beliebt ist schon seit der Einführung des Fernsehens die These, so genannte Schundfilme, in denen Gewalt eine große Rolle spielt, hätten eine Zunahme der Gewalttätigkeit in unserer Gesellschaft zur Folge. Auf der anderen Seite existieren Standpunkte, die jegliche Wirkung von medialer Gewalt abstreiten. Zwischen diesen extremen Ansichten stehen Wissenschaftler, deren Ansicht nach weder von einer monokausalen Wirkung noch von einer Nicht-Wirkung ausgegangen werden kann. Sie plädieren für eine Einbeziehung des Umfeldes und insbesondere der familiären Situation, um der Frage nach möglichen Wirkungen von Gewaltdarstellungen auf Kinder und Jugendliche gerecht zu werden. Auf diesem Aspekt soll in den folgenden Ausführungen ein besonderes Augenmerk liegen. [...]



Die Wirkung Der Gewaltdarstellung Im Fernsehen Auf Kinder Und Jugendliche


Die Wirkung Der Gewaltdarstellung Im Fernsehen Auf Kinder Und Jugendliche
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Author : Christina Buchholz
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-08-01

Die Wirkung Der Gewaltdarstellung Im Fernsehen Auf Kinder Und Jugendliche written by Christina Buchholz and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-08-01 with Language Arts & Disciplines categories.


Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Neu ist sie nicht, die Frage nach den Wirkungen von Gewaltdarstellungen, jedoch immer noch so aktuell und kontrovers wie zu Zeiten Platons. Und obwohl zu keinem Bereich der Medienwirkungsforschung mehr Untersuchungen vorliegen, ist die Publikations flut ungebrochen. Bis heute wurden über 5000 Studien zu diesem Thema gezählt, wobei die Quantität angesichts der herrschenden Uneinigkeit oder stellenweise gar Widersprüchlichkeit der Forschungsergebnisse nicht zwangsläufig auf deren Qualität schließen lässt. Verursacht die Gewaltdarstellung im Fernsehen reale Gewalt? Betrachtet man den öffentlichen Diskurs, scheint diese Frage längst überflüssig. Bei jeder spektakulären Gewalttat, besonders durch Jugendliche, entflammt die Diskussion erneut. Mangels plausibler Erklärungen wird das Fernsehen zum Sündenbock. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Folgenden mit eben dieser Frage. Denn unter Experten wurde der direkte Schluss vom Inhalt auf die Wirkung längst negiert. Aber auch die noch in den 70er Jahren vertretene „These der Wirkungslosigkeit“ ist heute nicht mehr haltbar. Eine empirisch gesicherte Antwort auf diese Wirkungsfrage gibt es nicht und kann es nicht geben, da sich nicht nur die Medienlandschaft permanent verändert, sondern auch Wirkungen an sich im Laufe der Zeit immer wieder Veränderungen, ja gar einem „Verfallsdatum“2 unterliegen. Diese Tatsache weist auf die Problematik der vorliegenden Arbeit hin. Sie kann aufgrund der Komplexität keinen Anspruch auf Berücksichtigung sämtlicher Aspekte des Themengebiets erheben. Stattdessen soll versucht werden, einen Überblick über die Thematik zu geben und auf besonders interessante und prägnante Aspekte vertiefend einzugehen. Als fester Teil im kindlichen Alltag kann von dem Leitmedium Fernsehen als einer neuen Sozialisationsinstanz, neben den Eltern, gesprochen werden. Junge Rezipienten sind den Wirkungen der Fernsehinhalte besonders stark ausgesetzt, da sie bis zu einem Alter von 10 bis 11 Jahren längst nicht alle Geschehnisse auf dem Bildschirm kognitiv nachvollziehen können. 3 Aus diesem Grund bilden sie die in dieser Arbeit untersuchte Personengruppe. Die Einbeziehung der Wirkungen weiterer Medien mit violenten Inhalten wie Comics, Computerspiele oder das Internet wäre in einem weiteren Rahmen ebenfalls interessant, würde hier jedoch zu weit führen. [...] 2 Merten (1999), S. 257. 3 Vgl. Kübler (1998), S. 507.



Gewalt In Den Medien


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Author : Alexandra Zuralski
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Folkwang Universität der Künste, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien haben einen großen Stellenwert in unserem Leben. Man könnte sogar meinen, wir könnten uns ein Leben ohne Medien kaum mehr vorstellen. So ist zum Beispiel ein Haushalt, der nur mit einem Fernseher ausgestattet ist, eher die Ausnahme als die Regel. Da wir folglich viel Zeit mit der Mediennutzung verbringen, spielen Medien eine wichtige Rolle in unserer Sozialisation, der Eingliederung des Menschen in die Gesellschaft durch Aneignen von Normen und Werten. Wie wirken sich nun mediale Gewaltdarstellungen auf den Menschen aus? In der Öffentlichkeit ist häufig die Meinung vertreten, Mediengewalt sei gemäß des Reiz-Reaktions-Modells ein bedeutender Faktor, der zu Aggressionen führe. Oder haben etwa Gewaltdarstellungen eine gegenteilige Wirkung auf den Rezipienten, die sich in einer Verminderung der Anreize zu weiterführenden Aggressionen ausdrückt? Um diese Frage zu beantworten, möchte ich im Folgenden auf die wichtigsten Theorien über die Wirkung von Mediengewalt eingehen.