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Kundenclubs Und Kundenkarten Ein Berblick


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Kundenclubs Und Kundenkarten Ein Berblick


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Author : Madeleine Gebhardt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2006-03-31

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Thema Kundenclubs und Kundenkarten zu erklären. Dazu werden die Kundenclubs und -karten zuerst in die Theorie eingeordnet, der Begriff der Kundenbindung definiert und die Instrumente der Kundenbindung näher erläutert. Zusätzlich zur Kundenbindungsdefinition wird auch das Ziel von Kundenbindungsmaßnahmen dargelegt. Die Kapitel 4 bis 6 stellen die Bindungsinstrumente Kundenclubs und Kundenkarten sowie deren Ziele vor. Neben der Begriffsbestimmung wird auf unterschiedliche Clubleistungen und deren Arten eingegangen sowie die verschiedenen Funktionen von Kundenkarten erklärt. Wie das System von Bonuskarten funktioniert zeigt das Beispiel Payback. Die Kapitel Kundenclubs und -karten schließen beide mit verschiedenen Studien und statistischen Auswertungen ab. Das Kapitel 7 beendet den Überblick der Kundenclubs und Kundenkarten mit einem Ausblick.



Die Bedeutung Des Kundenclubs Und Der Kundenkarte Als Multifunktionale Instrumente Der Kundenbindung


Die Bedeutung Des Kundenclubs Und Der Kundenkarte Als Multifunktionale Instrumente Der Kundenbindung
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Author : Susanne Eilart
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2011

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Die Thematik der Kundenbindung hat in den letzten Jahren sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch in der Praxis stark an Bedeutung gewonnen. Unternehmen können es sich heute nicht mehr erlauben, rein produktorientiert an den Markt heranzutreten. Denn die Kunden sind sich ihrer Stellung sehr wohl bewusst und finden sich nicht mehr mit Instrumenten des Massenmarketings und unpersönlicher Ansprache ab. In diesem Kontext stellt sich dann allerdings auch zugleich die Frage, wie man die Kunden im Rahmen des Marketing-Mix am besten binden kann - jenseits von Produktpreis und -qualität. Die Lösung dieses Dilemmas wird von vielen Unternehmen unterschiedlichster Branchen zunehmend in der Verteilung von Kundenkarten bzw. der Etablierung von Kundenclubs gesehen. Dahinter steckt implizit der Wunsch, eine engere Beziehung zum Kunden aufzubauen, diesen besser kennen zu lernen, die Anonymität abzubauen und eine Art Mitgliedschaftsbeziehung aufzubauen. De facto ist dies der Versuch, eine Besonderheit der genossenschaftlichen Rechts- und Wirtschaftsform - die Mitgliedschaftsbeziehung - zu imitieren, ohne allerdings den Kunden eine Mitwirkungsmöglichkeit auf das Unternehmen selbst - jenseits seines Leistungsspektrums - einzuräumen. Motiviert durch diese Ausgangssituation ist das Ziel des Buches, die Bedeutung und den möglichen Nutzen der Kundenbindungsinstrumente, Kundenclub und Kundenkarte, zu verdeutlichen und eine Entscheidungshilfe zum strategischen Einsatz im Marketing zu geben. Dabei werden die entscheidenden Aspekte dargestellt und gleichzeitig kritisch analysiert.



Ziele Ans Tze Und Probleme Von Kundenkarten Und Kundenclubs Als Instrumente Der Kundenbindung


Ziele Ans Tze Und Probleme Von Kundenkarten Und Kundenclubs Als Instrumente Der Kundenbindung
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Author : Sandra Schweitzer
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-02-13

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Inhaltsangabe:Problemstellung: In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen tendenziell geändert. Verdrängungswettbewerb und steigender Kosten- und Ertragsdruck aufgrund gesättigter Märkte, des Technologiewandels, austauschbarer Leistungen und Produkte sowie des Wertewandels der Gesellschaft machen es den Unternehmen immer schwerer, sich am Markt zu etablieren. Um dem zu begegnen, ist eine strategische Neuausrichtung vom Massenmarketing hin zu einer individuellen Kundenorientierung erforderlich. Auf diese Weise sollen Neukunden akquiriert und vor allem bestehende Kunden möglichst langfristig an Unternehmen gebunden werden. In diesem Rahmen werden zunehmend die Kundenbindungsinstrumente Kundenkarte und Kundenclub eingesetzt. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit zeigt mögliche Ziele, Ansätze und Probleme dieser Instrumente auf und versucht deren Wirkung auf die Kundenbindung darzustellen. Dazu werden zunächst in Kapitel 2 die Grundlagen der Kundenbindung vorgestellt. Neben deren Definition und Eingliederung in das Zielsystem eines Unternehmens, erfolgt eine Darstellung möglicher Bindungsformen sowie des Zusammenhangs zwischen Kundenbindung und Kundenzufriedenheit, die die Grundlage für den Aufbau und Erhalt von langfristigen Kundenbeziehungen bildet. Mit Hilfe des anschließend aufgezeigten Database-Marketings soll eine individuellere Kundenkommunikation möglich werden. Abschließend werden Messschwierigkeiten und allgemeine Probleme der Kundenbindung erörtert. Das Kapitel 3 als Hauptteil stellt die beiden Bindungsmaßnahmen Kundenkarte und Kundenclub näher vor. Dabei werden deren Entwicklung, Begriffe ebenso wie Zielsetzungen und Zielgruppen herausgestellt. Die Merkmale der Instrumente zeigen schließlich spezifische Gestaltungswege auf, mit denen die Kundenbindungswirkung unterstützt werden soll. Damit Erfolge verzeichnet werden können, ist eine effektive Organisation genauso wichtig wie ein effizientes Finanzierungskonzept, deren möglichen Ausrichtungen ebenfalls in diesem Kapitel erläutert werden. Zudem wird die alte und neue Rechtslage in Bezug auf das Rabattgesetz und die Zugabeverordnung beleuchtet, durch deren Wegfall neue Einsatzmöglichkeiten für Kundenbindungsmaßnahmen gegeben werden sollen. Die Vorstellung von Kundenkarten und Kundenclubs schließt mit einer Beurteilung ihres Beitrags zur Zielerreichung ab. In Kapitel 4 wird die Wirkung des Einsatzes von Kundenkarten und Kundenclubs auf ihren möglichen [...]



Karten Und Clubs Als Kundenbindungssystem


Karten Und Clubs Als Kundenbindungssystem
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Author : Jùlie Mainzer
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2019-04-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In nachfolgender Arbeit geht es im ersten Punkt um die Kundenbindung. Diese gewinnt immer mehr an Bedeutung und wird deshalb zum Anfang geklärt. Dabei wird in erster Linie auf den Begriff und die Definition der Kundenbindung eingegangen. Später wird erklärt was genau Kundenbindungssysteme eigentlich sind und anschließend wird auf die Bindungsursachen aus Sicht der Kunden eingegangen. Da die Begriffe Kundenclub und Kundenkarten in der Literatur oftmals zusammen verwendet werden, bedarf es einer Begriffsabgrenzung. Darunter zählen auch Definitionen des jeweiligen Begriffs. Ziele spielen nicht nur bei der Führung eines Unternehmens eine Rolle, sondern auch bei der Gründung eines Kundenclubs beziehungsweise bei der Ausgabe von Kundenkarten. Um Cards und Clubs gezielt zu gestalten bedarf es der Auswahl einer Zielgruppe. Deshalb werden im vierten Punkt die Ziele und Zielgruppen von Karten und Clubs diskutiert. Als nächstes geht es in dieser Arbeit um Kundenkarten, wobei genauer auf die Formen und Funktionen eingegangen wird. Im sechsten Punkt, zu dem Thema Kundenclubs, werden als erstes die Eintrittsvoraussetzungen vorgestellt. Dabei wird zwischen offenen und geschlossenen Clubs unterschieden. Anschließend werden Eintrittsmotive aus Sicht der Kunden und Leistungen eines Kundenclubs genannt. Den Abschluss bildet die Betrachtung der Zukunftsperspektive von Kundenclubs und Kundenkarten.



Kundenkarten Und Kundenclubs Im Trend Beurteilung Und Bew Hrung Innovativer Kundenbindungsinstrumente Am Theater


Kundenkarten Und Kundenclubs Im Trend Beurteilung Und Bew Hrung Innovativer Kundenbindungsinstrumente Am Theater
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Author : Christine Lechner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008-01-25

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Fachhochschule Kehl, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schauspielhaus Bochum hat erkannt, wie wichtig die Nachwuchsgeneration für das Theater ist und möchte den Jugendlichen mit dieser innovativen Kundenkarte eine Alternative zu den klassischen Abonnements bieten. In der heutigen Erlebnisgesellschaft sind attraktive Konzepte gefragt, die den gewachsenen Ansprüchen der Kunden , das heißt der Theaterbesucher, gerecht werden. Flexibilität, Übersichtlichkeit, und ein gewisses Maß an Exklusivität sind Eigenschaften, welche die Kunden an den traditionellen Kundenbindungsinstrumenten des Theaters häufig vermissen. Neben besonderen Preisvorteilen wünschen sich viele Theaterbesucher mehr Service, umfassende Hintergrundinformationen und persönliche Kontakte. Deshalb entscheiden sich immer mehr Theater dafür, eine Kundenkarte oder einen Kundenclub einzuführen. In der freien Wirtschaft werden ganzheitliche Kundenkarten und Kundenclubs schon seit Jahren sehr erfolgreich eingesetzt, um die Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden.



Kundencards Kundenclubs


Kundencards Kundenclubs
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Author : Aline Kaufmann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-02-02

Kundencards Kundenclubs written by Aline Kaufmann and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-02-02 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zufriedenstellende Kernleistung des Unternehmens ist die grundlegende Voraussetzung für Kundenbindungsprogramme. Die optimalen Eintrittsbedingungen, die genaue Zielgruppenansprache und ein tragfähiges Konzept sind von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg. Clubs und Cards müssen einen relevanten Zusatznutzen bieten und sich vom Wettbewerber abheben. Kundenkarte ohne Club – ja. Aber kein Club kommt in der Realität ohne Karte aus, da sie Ausweisfunktion und ein Legitimationsnachweis für ein Unternehmen übernehmen. Kundencards und Kundenclubs liegen voll im Trend und werden auch in der Zukunft eine maßgebliche Rolle spielen.



Instrumente Zur Kundenbindung Internet Und Kundenkarte


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Author : Marco Reis
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-07-13

Instrumente Zur Kundenbindung Internet Und Kundenkarte written by Marco Reis and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-07-13 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel, 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die einleitenden Überlegungen machen die zunehmende Bedeutung der Kundenbindung für ein erfolgreiches Marketingmanagement deutlich. Die vorliegende Arbeit soll nicht nur die Instrumente Kundenkarte und Internet theoretisch betrachten, sondern vor allem aufzeigen, warum diese beiden Mittel als moderne Instrumente zur Kundenbindung dienen können. Ferner soll ein Überblick über den Begriff, die Bedeutung, die Aufgaben und Instrumente der Kundenbindung gegeben werden. Zunächst werden die Grundlagen der Kundenbindung dargestellt, welche in dieser Arbeit in eine begriffliche Definition und eine Erläuterung der Aufgaben und Ziele untergliedert sind. Kundenbindung kann einen erheblichen positiven oder negativen Einfluß auf den Umsatzes eines Unternehmen haben. Daher wird in diesem Kapitel auch auf die Wirkungskette der Kundenbindung eingegangen. Ein einführender Überblick über die Kundenbindungsinstrumente schließt Kapitel 2 ab. In Kapitel 3 wird auf die Kundenbindung mit Hilfe des Internets eingegangen. Fraglich ist, wie das Internet mit seinen einzelnen Diensten eingesetzt werden kann, Kunden an ein Unternehmen zu binden. Dabei erfolgt die Einordnung der spezifischen Handlungsoptionen im Internet analog zum klassischen Marketing-Mix, wobei in dieser Arbeit nur auf die Kommunikationspolitik eingegangen wird. Im allgemeinen Teil dieses Kapitels wird jedoch zuerst auf die Bedeutung und Stellung des Internets sowie die Datensicherheit eingegangen. Außerdem wird ein Überblick über e-Commerce und Online Marketing gegeben. Anschließend wird in Kapitel 4 zunächst die Kundenkarte als Kundenbindungsinstrument definiert und von der Bonus Card abgegrenzt. Es werden die Ziele sowie die Funktionen einer Kundenkarte erläutert. Des Weiteren erfolgt eine Systematisierung eingesetzter Kartensysteme. Auch wird auf die Verbreitung von Kundenkarten eingegangen. Als kritische Würdigung werden die Vor- und Nachteile einer Kundenkarte aufgeführt. Als Abschluß des Kapitels dient ein Beispiel aus der Praxis – die Douglas-Card. Die Arbeit schließt mit dem fünften Kapitel, welches eine Betrachtung der vorausgehenden Ausführungen und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen bezüglich der Thematik beinhaltet.



Chancen Und Risiken Von Kundenclubs Im Medienbereich


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Author : Ralf Niedermeier
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 1997-08-26

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Inhaltsangabe:Einleitung: Beziehungsmarketing gewinnt in der aktuellen Marketingdiskussion zunehmende Bedeutung. Da es im Durchschnitt etwa fünfmal günstiger ist, einen bestehenden Kunden zu binden, als einen neuen Kunden zu gewinnen, werden in fast allen Branchen Konzepte zur Kundenbindung entwickelt. Ein Instrument zur Erreichung des Ziels Kundenbindung sind Kundenclubs, deren Verbreitung in den letzten Jahren in Deutschland stark zunahm. Im Medienbereich stellen Kundenclubs eines der wenigen Instrumente zu effektiver Nutzerbindung dar und werden von vielen Medienanbietern, insbesondere aus dem elektronischen Bereich, eingesetzt. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wurden die Chancen und Risiken von Kundenclubs im Medienbereich untersucht und ein Clubkonzept für eine regionale Tageszeitung am Beispiel der Saarbrücker Zeitung entwickelt. Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Im ersten Kapitel werden die Grundlagen erläutert, Definitionen gegeben und Abgrenzungen vorgenommen. Das zweite Kapitel geht auf das Marketinginstrument Kundenclub allgemein ein, um Redundanzen zu vermeiden wurden die Ausführungen auf das Wesentlichste beschränkt. Auf dem dritten Kapitel liegt ein erster Schwerpunkt dieser Arbeit. An Hand von empirischen Beispielen werden die Chancen und Risiken von Kundenclubs in den verschiedenen Medienbereichen untersucht und daraus allgemeine Richtlinien und Orientierungshilfen entwicklet. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, jedoch sind alle mir bekannten deutschen Clubbetreiber und -konzepte berücksichtigt. Als Ergänzung dienen Erfahrungen aus dem Ausland. Das vierte Kapitel stellt den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar und beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Kundenclubs für eine regionale Tageszeitung. Das Konzept wurde durch Expertengespräche, Hinweise in der Literatur, Ergebnisse einer Befragung sowie eigene Ideen entwickelt. Es wurde versucht, alle für die praktische Umsetzung relevanten Faktoren zu untersuchen und daraus Handlungshinweise abzuleiten. Im fünften Kapitel wurden die Zukunftsperspek-tiven des Marketing-Instruments Kundenclub im Medienbereich untersucht. An dieser Stelle spreche ich allen Vertretern der Unternehmen meinen Dank für die interessanten und ausführlichen Gespräche aus. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Saarbrücker Zeitung, die nür die Möglichkeit zu dieser praxisnahen Diplomarbeit gegeben [...]



Bonusprogramme In Der Praxis


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Author : Andrea Heckmeier
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2003-04-29

Bonusprogramme In Der Praxis written by Andrea Heckmeier and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2003-04-29 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist es, Bonusprogramme in Deutschland zu analysieren. Im Rahmen der Arbeit wird die Relevanz des Beziehungsmarketing für den Erfolg einer Unternehmung deutlich. Zur Realisierung des zentralen Marketingziels Kundenbindung stehen eine Vielzahl von Instrumenten zur Verfügung. Bonusprogramme stellen ein Kundenbindungsinstrument dar. Das primäre Leistungsmerkmal eines Bonusprogramms im Vergleich zu anderen Maßnahmen wie Kundenclubs und Kundenkarten ist der nachträglich gewährte Rabatt. Zudem verkörpern Bonusprogramme verschiedene Elemente des Marketing-Mix. Die Rahmenbedingungen, die zu einem starken Anstieg von Bonusprogrammen in den letzten Jahren geführt haben, resultieren aus dem rechtlichen, nachfragerbezogenen und konkurrenzbezogenen Unternehmensumfeld. Einen Impuls gab die Abschaffung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung im Jahre 2001. Zudem hat das unbeständige Kaufverhalten der Konsumenten und der Wettbewerbsdruck unter der Konkurrenz zur Entwicklung von Bonusprogrammen geführt. Bei der Betrachtung der Eigenschaften von Bonusprogrammen haben sich fünf Gestaltungsmerkmale herauskristallisiert, die jeweils bezeichnende Eigenschaftsmerkmale subsumieren. Die Struktur der Charakteristika von Bonusprogrammen fungiert als theoretische Basis für die empirische Analyse. Bei der empirischen Untersuchung der Bonusprogramme in Deutschland dienen die Eigenschaften der Gestaltungsmerkmale als zu analysierende Variablen. Der Rabatt als primäres Leistungsmerkmal von Bonusprogrammen stellt sich nicht als der wichtigste Anreizfaktor heraus. Vielmehr steht das Privileg von Teilnehmern, Zusatzleistungen zu erhalten, im Mittelpunkt. Weitere Analysen zeigen, dass eine trennscharfe Typologisierung der Bonusprogramme anhand der Eigenschaften nicht erkennbar ist. Allerdings ist die Branchenzugehörigkeit des Programmanbieters ein kennzeichnendes Merkmal der einzelnen Cluster zu identifizieren. Innerhalb einer Branche sind Bonusprogramme ähnlich gestaltet. Die ursprünglich beabsichtigte Profilierung vor Mitbewerbern wurde demnach nicht erreicht. Ein Erfolg von Bonusprogrammen ist nur tendenziell zu vermerken. Positive ökonomische Effekte sowie eine bindende Wirkung sind schwach erkennbar. Ist die Zugehörigkeit zu und Identifikation mit dem Bonusprogramme des Teilnehmers allerdings vorhanden, reagiert er weniger sensibel auf Preisaktionen der Konkurrenz oder Qualitätseinbußen des [...]



Entwicklung Des Marketingkonzepts Schwerpunkt Kommunikation F R Den Bereich Kundenbindung Bei 9live Fernsehen


Entwicklung Des Marketingkonzepts Schwerpunkt Kommunikation F R Den Bereich Kundenbindung Bei 9live Fernsehen
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Author : Sabine Lembert
language : de
Publisher: diplom.de
Release Date : 2004-04-29

Entwicklung Des Marketingkonzepts Schwerpunkt Kommunikation F R Den Bereich Kundenbindung Bei 9live Fernsehen written by Sabine Lembert and has been published by diplom.de this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-04-29 with Business & Economics categories.


Inhaltsangabe:Einleitung: „Ich habe heute mindestens 50x versucht euch anzurufen und jedes mal sagte mir eine nette Stimme „Diesmal hatten Sie leider kein Glück...“ ich finde das empörend!“ „Ich schaue auf jeden Fall nicht mehr zu!“ „Ich habe gestern Abend um den Jackpot von 6000€ gespielt und gewonnen. Das ist Wahnsinn....Vielen Dank an 9Live!“ „Ich bin von Eurer Arbeit begeistert. Eure treue Zuschauerin..“ 9Live Fernsehen polarisiert. Nicht nur die Medienwelt (Zitat Financial Times: „Billigmoderatoren quasseln stundenlang, stellen doofe Ratespielfragen und liefern köstliche Versprecher“), sondern auch Zuschauer, also Konsumenten, auf die sich meine Arbeit im Folgenden bezieht. 9Live bietet als erster interaktiver Fernsehsender Deutschlands seinen Zuschauern die Möglichkeit, sich aktiv und live an der Programmgestaltung zu beteiligen, mitzuwirken und mitzuspielen. Vor allem über das Telefon aber auch mittels zukunftsweisender Kommunikationswege wie SMS, WAP etc. Deutschlands erstem Quizsender ist es gelungen, mit Transaktionsfernsehen zum erfolgreichsten, wachstumsstärksten aber auch meist kritisiertesten Spartensender im deutschen TV- Markt zu werden. Als Volontärin bei 9Live werde ich häufig mit kritischen Äußerungen aber auch mit Lob für das innovative, mutige Konzept das wir äußerst erfolgreich umsetzen, konfrontiert. Da jedoch trotz intensiver Aufklärungsarbeit Missverständnisse und Unzufriedenheit auf Zuseherseite bestehen, möchte ich im Rahmen dieser Diplomarbeit Verbesserungsvorschläge zur Kundenbindung und Neukundengewinnung aufzeigen, um trotz zunehmender Konkurrenz im Markt erfolgreich zu bleiben. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung und den Nutzen von Kundenbindungsmaßnahmen im Rahmen des Managementprozess des Marketings für 9Live zu verdeutlichen und eine Entscheidungshilfe zum strategischen Umsetzung zu geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Vorwort5 B.Einleitung- Begriffsdefinition6 C.Analyse7 1.Allgemeine Umfeldfaktoren7 1.1Wirtschaft7 1.2Technologie8 1.3Gesellschaft9 1.4Recht11 2.Spezifische Umfeldfaktoren15 2.1Markt und Bedürfnisse15 2.1.1Fernsehmarkt in Deutschland16 2.1.2Werbefinanziertes Fernsehen16 2.1.3Transaktionsfernsehen16 2.2Segmentierung Zuschauer- Markt Deutschland18 2.2.1Zapper19 2.2.2Player21 2.2.3Passive23 2.2.4Early Adopters24 2.2.5Quantifizierung Zuschauer- Markt Deutschland25 2.2.6Marktattraktivität Transaktionsfernsehen [...]