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Rahmenbedingungen Zur Anerkennung Informell Erworbener Kompetenzen In Der Berufsbildung


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Rahmenbedingungen Zur Anerkennung Informell Erworbener Kompetenzen In Der Berufsbildung


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Author : Eckart Severing
language : de
Publisher: wbv Media GmbH & Company KG
Release Date : 2008-12-15

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Im Kontext des lebenslangen Lernens gewinnt die berufliche und akademische Weiterbildung zunehmend an Bedeutung. Dies schließt auch den Kompetenzerwerb ein, der sich außerhalb institutionalisierter Bildungsveranstaltungen vollzieht. Die Zertifizierung der Ergebnisse informellen Lernens - im Sinne des Erwerbs von Berechtigungen im Bildungs- und Beschäftigungssystem - kann dazu entscheidend beitragen. Sie ist jedoch in Deutschland kaum vorgesehen. Die Studie zeigt Möglichkeiten und Hindernisse einer Anerkennung informell erworbener Kompetenzen mit Blick auf ausgewählte europäische Nachbarländer auf und setzt sich kritisch mit den Strukturen des deutschen Bildungssystems und den Interessenlagen der Akteure auseinander.



Validierung Und Anerkennung Non Formal Und Informell Erworbener Kompetenzen An Hochschulen


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Author : Magdalena Fellner
language : de
Publisher: Waxmann Verlag
Release Date : 2022-04-21

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Mit der Novellierung des Universitätsgesetzes im Jahr 2021 geraten österreichische Hochschulen erstmals in die Lage, über die Schritte der Identifizierung, Dokumentation, Bewertung und Zertifizierung eigene Verfahren zur Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen für die Anerkennung auf das Studienprogramm zu entwickeln. Mittels interdisziplinärer Zugänge geht der Sammelband der Frage nach, wie sich Verfahren zur Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen gestalten und systematisch erfassen lassen. In Summe werden politische, bildungstheoretische, institutionelle, praktische als auch theoretische Perspektiven auf den Gegenstand geworfen. Der Sammelband zielt darauf ab, einen fundierten Überblick zur komplexen und vielschichtigen Thematik der Anerkennung und Validierung an Hochschulen zu eröffnen. Schwerpunkte liegen einerseits auf den gesetzlichen Rahmenbedingungen, andererseits auf institutionellen Zugängen und bereits existierenden Instrumenten im nationalen wie auch internationalen Raum. Abgerundet wird das Werk durch mögliche Entwicklungspotenziale, wobei insgesamt reichhaltige Impulse für die Gestaltung der Validierungsverfahren und weitere Forschung abgeleitet werden können.



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Author : Brigitte Geldermann
language : de
Publisher: W. Bertelsmann Verlag
Release Date : 2009

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Im Kontext des lebenslangen Lernens gewinnt die berufliche und akademische Weiterbildung zunehmend an Bedeutung. Dies schließt auch den Kompetenzerwerb ein, der sich außerhalb institutionalisierter Bildungsveranstaltungen vollzieht. Die Zertifizierung der Ergebnisse informellen Lernens - im Sinne des Erwerbs von Berechtigungen im Bildungs- und Beschäftigungssystem - kann dazu entscheidend beitragen. Sie ist jedoch in Deutschland kaum vorgesehen.Die Studie zeigt Möglichkeiten und Hindernisse einer Anerkennung informell erworbener Kompetenzen mit Blick auf ausgewählte europäische Nachbarländer auf und setzt sich kritisch mit den Strukturen des deutschen Bildungssystems und den Interessenlagen der Akteure auseinander.



Zur Anerkennung Informell Und Non Formal Erworbener Kompetenzen Als F Rderung Der Durchl Ssigkeit Zwischen Beruflicher Und Akademischer Bildung


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Author : Jan Dissemond
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-02-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Entwicklung zur Anerkennung informeller und non-formaler Kompetenzen und damit der wachsenden Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung. Dies soll anhand des beschriebenen bildungspolitischen Konzeptes des lebenslangen Lernens geschehen. Es wird schwerpunktmäßig auf die dahingehende Entwicklung im deutschen Hochschulbildungswesen sowie das finnische als „Best Practice Beispiel für Lifelong Learning“ eingegangen werden. „Wichtig ist, was jemand kann, und nicht, wo er es gelernt hat". Diesem Prinzip gilt es laut dem Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen in der deutschen beruflichen und akademischen Bildung stärker zu folgen. Das bildungspolitische Konzept des lebenslangen Lernens soll dabei helfen jenem Prinzip näher zu kommen. Bei der Implementierung von lebenslangem Lernen im europäischen Hochschulraum schneiden vor allem skandinavische Länder besonders gut ab. Der Möglichkeit Kompetenzen jenseits des formalen Bildungswesens anzuerkennen kommt jedoch aktuell auch in Deutschland wieder verstärkte Aufmerksamkeit zu. So hält die Anerkennung informell und non-formal erworbener Kompetenzen inzwischen auch Einzug in die Hochschulgesetze der einzelnen Länder. In diesem Zusammenhang ist auch die Umsetzung des Konzeptes des lebenslangen Lernens und die damit verbundene Intention für eine stärkere Durchlässigkeit hinsichtlich beruflicher und akademischer Bildung zu sorgen zu einer bundesweit bedeutsamen Aufgabe gewachsen. Die im internationalen Vergleich als typisch deutsch wahrgenommene Trennung der beruflichen und akademischen Bildung steht aktuell folglich auch von deutscher Seite unter Kritik. Begriffe wie „Studieren ohne Abitur, Berufsabitur, duales Studium, Akademisierung der Berufsbildung, Ausbildung für Studienabbrecher, Berufsbachelor“ zeugen in der aktuellen bildungspolitischen Diskussion von dem Ziel, die Grenzen zwischen beruflicher und akademischer Bildung aufzuweichen. Die zuvor einseitige Trennung der nachschulischen Bildung in Deutschland ist im Begriff sich zu einer komplexen Vielfalt an möglichen Bildungszugängen zu entwickeln. Der Hochschulzugang soll in Zukunft neben der klassischen Hochschulzugangsberechtigung vermehrt durch die berufliche Bildung geschehen.



Anerkennung Non Formal Informell Erworbene Kompetenzen


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Author : Falko Blumenthal
language : de
Publisher: DGB Bildungswerk BUND
Release Date : 2020-07-21

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Handreichung zur gewerkschaftlichen Bildungsarbeit des DGB Bildungswerk BUND zur pädagogischen sowie politischen Begriffsklärung. Anhand der Auseinandersetzung um die Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen im betrieblichen und tariflich wirksamen Kontext wird die Rekonstruktion einer "Anerkennungskultur" möglich. Anhand des Themenfelds wird gewerkschaftliche Bildungsarbeit und Politische Bildung (wieder) in Beziehung mit den realen Handlungs- & Machtressourcen im Betrieb, im Betriebsrat und in der Gewerkschaft gesetzt.



Zur Problematik Der Erfassung Bewertung Und Anerkennung Informell Erworbener Kompetenzen Vor Dem Hintergrund Der Europ Isierung Beruflicher Bildung


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Author : Meike Westermann
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2009

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3 , Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen bildungspolitischen Diskussion um das lebenslange Lernen wird zunehmend die Bedeutung informellen Lernens hervorgehoben. Diese Lernform ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sie im Gegensatz zu formalen, planmäßig gestalteten Lernprozessen in institutionellen Bildungseinrichtungen, vorwiegend außerhalb schulischer Lernkontexte im beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Umfeld, gewissermaßen als Begleiterscheinung des täglichen Lebens, stattfindet (vgl. Bjørnåvold, 2001, S. 222; Straka, 2003, S. 249-252). Doch was sind die Gründe dafür, dass dieses ursprüngliche und nach Dohmen als "Grundform menschlichen Lernens" bezeichnete informelle Lernen in den vergangenen Jahren eine derart herausragende Bedeutung im europäischen bildungspolitischen Kontext erlangt hat, dass es in gegenwärtigen Maßnahmen, wie dem 2007 beschlossenen Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) zur Transparenz und Abstimmung von Qualifikationen und den Vorschlägen eines Leistungspunktesystems für die berufliche Bildung (ECVET) zur Übertragung und Anrechnung von Qualifikationen, explizite Berücksichtigung findet? [...] Angesichts tief greifender struktureller und dynamischer Veränderungsprozesse im ökonomischen, technologischen und gesellschaftlichen Bereich kommt einer qualitativ hochwertigen Bildung eine zentrale Rolle zu. Die Notwendigkeit diesen Herausforderungen, die die Qualifikationsanforderungen einer Gesellschaft nachhaltig beeinflussen, wirksam entgegenzutreten, begründet die Forderung nach einem kontinuierlichen Lernen über die gesamte Lebensspanne. [...] Auch wenn bereits zahlreiche Beispiele und unterschiedliche Verfahrensweisen in Bezug auf die Erfassung informell erworbener Kompetenzen vorliegen und umgesetzt worden sind, so gibt es derzeit kein Instrument mit bedingungslosem Modellcharakter. Dies rührt daher, dass sich die diesbezügliche Problematik neben methodischen Aspekten zudem über politisch-institutionelle wie auch gesellschaftliche Dimensionen erstreckt, und sie durch die geforderte europaeinheitliche Vergleichbarkeit von Qualifikationen über vielfältige nationale Bildungssysteme hinweg, in ihrer Komplexität noch gesteigert wird. Daher steht im Mittelpunkt dieser Arbeit, diese komplexen Problembereiche darzustellen, zu analysieren und zu reflektieren, um als Grundlage für Ansatzpunkte und Ableitungen von Handlungserfordernissen auf dem Weg zur vergleichbaren Abbildung informeller Lernergebnisse dienen zu können.



Perspektiven F R Eine Validierung Informell Und Nonformal Erworbener Kompetenzen Bei Jugendlichen Ohne Berufsausbildung


Perspektiven F R Eine Validierung Informell Und Nonformal Erworbener Kompetenzen Bei Jugendlichen Ohne Berufsausbildung
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Author : Thomas Schröder
language : de
Publisher: Waxmann Verlag
Release Date : 2012

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Durch die Internationalisierung der beruflichen Bildung entstehen neue Perspektiven für eine Anerkennung informell und nonformal erworbener Kompetenzen, die in Deutschland traditionell eine weitgehend ungenutzte Bildungsressource darstellen. Die Outcome-Orientierung und in Folge die stärkere Gewichtung des Lernergebnisses statt des Lernwegs stellen eine zentrale Grundlegung für existierende und zukünftige Anerkennungsverfahren informeller und nonformal erworbener Kompetenzen dar.In dieser Studie wird unter Berücksichtigung des Berufsbildungssystems in der Freien und Hansestadt Hamburg sowie der Zielgruppe der benachteiligten Jugendlichen der Frage nachgegangen, welche Rahmensetzungen zu beachten und welche systembezogenen Voraussetzungen zu schaffen sind, damit informell und nonformal erworbene Kompetenzen benachteiligter Jugendlicher auf eine Berufsausbildung angerechnet werden können.



Informelles Lernen


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Author : Anna Stegemann
language : de
Publisher: Diplomica Verlag
Release Date : 2008-06

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Im Gegensatz zum formalen Lernen in institutionalisierten Bildungseinrichtungen l sst sich das informelle Lernen als eine nat rliche Begleiterscheinung des t glichen Lebens bezeichnen, das sich sowohl bewusst als auch unbewusst im unmittelbaren Lebensvollzug der Individuen vollzieht. Informelle Lernprozesse nehmen in allen Teilen der Welt sowie in allen Entwicklungsstufen der V lker einen herausragenden Einfluss auf die Kompetenzentwicklung. Bereits in den siebziger Jahren wurde im UNESCO-Bericht der Faure-Kommission ber Ziele und Zukunft unserer Erziehungsprogramme in Bezug auf primitive Gesellschaften festgestellt, dass diese informellen, nicht institutionalisierten Formen des Lernens und der Lehrzeit in weiten Teilen der Welt und dort immer noch die einzige Art der Erziehung von Millionen von Menschen sind. Auch im Memorandum ber Lebenslanges Lernen der Kommission der Europ ischen Gemeinschaften wird die Bedeutung informellen Lernens hervorgehoben, indem darauf verwiesen wird, dass das informelle Lernen die Hauptst tze des Lernens im fr hen Kindesalter bilde. F r Dohmen stellt es sogar die Grundform menschlichen Lernens berhaupt dar. Die Bedeutung informellen Lernens l sst sich ebenso unter quantitativen Gesichtspunkten darstellen: Verschiedene Studien belegen, dass 70 bis 90 Prozent der berufsrelevanten Kompetenzen au erhalb institutioneller Bildungseinrichtungen erworben werden. Auch die Ergebnisse einer kanadischen Erhebung ber informelles Lernverhalten weisen in eine hnliche Richtung: Demnach befassten sich ber 95 Prozent der erwachsenen Kanadier mit verschiedenen informellen Lernaktivit ten, w hrend die Teilnahme an organisierten Bildungsma nahmen mit 50 Prozent dagegen vergleichsweise gering war. Zudem lag der f r den informellen Kompetenzerwerb aufgebrachte Zeitaufwand mit 15 Wochenstunden signifikant h her als die f r formale Weiterbildungsma nahmen erbrachten vier Wochenstunden. Wenn sich nun der weitaus gr ere Teil menschlicher Lernprozesse offe



Akkreditierung Informell Erworbener Kompetenzen Im Rahmen Des Dqr Am Beispiel Des Profilpass


Akkreditierung Informell Erworbener Kompetenzen Im Rahmen Des Dqr Am Beispiel Des Profilpass
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Author : Michel Beger
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat es lange versäumt sich mit dem Thema Anerkennung informell erworbener Kompetenzen zu befassen, woran nicht zuletzt auch das stark formalisierte Bildungssystem verantwortlich ist. Welches Potenzial in der Anerkennung von auf informellen Wegen erworbenen Kompetenzen steckt, zeigen sich in gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, bildungspolitischen und wirtschaftlichen Anwendungsfeldern von wesentlicher Bedeutung. Bei der Arbeitsmarkteingliederung von Geringqualifizierten ist die Identifizierung und Akkreditierung informeller Kompetenzen grundlegende Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen. Sie stellt somit die Basis für einen Einstieg in das Arbeitsleben dar. Gleiches gilt für MigrantInnen, welche oft Probleme bei der Anerkennung ihrer ausländischen Bildungsabschlüsse haben. Deshalb sind auch in diesem Fall die non-formal und informell erworbenen Kompetenzen Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Weiterhin ist mit der zunehmenden Anerkennung die berufliche Mobilität zu fördern, da über Quer- und Seiteneinstiege individuelle berufliche Entwicklungswege gestärkt und Arbeitsplätze durch die anforderungsgerechte Besetzung von Stellen gesichert werden. Schließlich können damit durch die Anerkennung von Lernleistungen aus anderen Kontexten die Studienberechtigtenquoten erhöht werden. Eine Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen bleibt bisher jedoch weitgehend aus. Die Ausrichtung des Deutschen Qualifikationsrahmen auf das lebenslange Lernen impliziert aber geradezu eine Verlagerung von formellen hin zu außerhalb eines institutionellen Rahmens stattfindenden und nicht (fremd-) organisierten Lernprozessen. Di



Handbuch Validierung Non Formal Und Informell Erworbener Kompetenzen


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Author : Martin Schmid
language : de
Publisher: wbv Media GmbH & Company KG
Release Date : 2023-03-31

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Das Handbuch enthält das gesamte Fachwissen über Anerkennungs- und Validierungsverfahren non-formal und informell erworbener Kompetenzen im deutschsprachigen Raum. Renommierte Autorinnen und Autoren präsentieren theoretische und praktische Aspekte, Prozesse und Methoden, disziplinäre Zugänge, Ziele, Zielgruppen sowie Zukunftsperspektiven. Dabei werden auch kritische und kontroverse Positionen zur Lösung dieser bildungspolitischen Herausforderung diskutiert. Für das Postulat des lebenslangen Lernens ist die Anerkennung informeller und non-formaler Lernleistungen von besonderer Bedeutung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler finden in dem Handbuch einführendes Überblickswissen und Forschungsdesiderate. Für Praktikerinnen und Praktiker aus Bildungsverwaltung, Arbeitsorganisation, (Berufs-)Bildung sowie Hochschullehre liefert das Nachschlagewerk Grundlagen zur Konzeption spezifischer Validierungsverfahren.