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Wirkungstheorien Der Medien Und Gewalt Forschung


Wirkungstheorien Der Medien Und Gewalt Forschung
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Wirkungstheorien Der Medien Und Gewalt Forschung


Wirkungstheorien Der Medien Und Gewalt Forschung
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Author : Astrid Zipfel
language : de
Publisher:
Release Date : 2019-02

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Machen Gewaltdarstellungen in den Medien Menschen aggressiv? Sind Ego Shooter (mit)verantwortlich fur Amok-Taten? Fragen wie diese werden in der Offentlichkeit oft sehr emotional diskutiert. Was aber haben Jahrzehnte intensiver Forschung an Erkenntnissen erbracht? Dieser Band liefert eine ubersichtliche und kritische Bilanz des aktuellen Forschungsstandes. Auf Basis theoretischer Uberlegungen zu den Wirkungsmechanismen von Mediengewalt werden konkrete empirische Befunde vorgestellt und diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Faktoren, die das Risiko negativer Auswirkungen von Mediengewalt beeinflussen konnen (Eigenschaften des Rezipienten, der Gewaltdarstellung, des Mediums und der Rezeptionssituation). Abschliessend bietet das Buch einen Einblick in teils ideologisch gepragte und zeitweise polemisch gefuhrte Forschungsdebatten. Es eignet sich ebenso als Lehrbuch fur Studierende wie als Lekture fur mit medienpadagogischen Fragen befasste Praktiker und andere Interessierte.



Medien Und Gewalt


Medien Und Gewalt
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Author : Michael Kunczik
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2017-01-04

Medien Und Gewalt written by Michael Kunczik and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2017-01-04 with Language Arts & Disciplines categories.


Dieses essential befasst sich mit dem aktuellen Stand der Forschung und der Theoriediskussion zu den Wirkungen von Mediengewalt. Der Autor diskutiert hierfür auch die Befunde zum Erfolgspotenzial unterschiedlicher medienpädagogischer Maßnahmen von Eltern und die Probleme schulischer Medienpädagogik. Michael Kunczik geht der Frage nach, welche Gruppen besonders gefährdet sind und dokumentiert, dass die Medien-und-Gewalt-Forschung eine lange Tradition besitzt. Das Resümee ist, dass trotz des Gefahrenpotenzials kein Anlass zum Kulturpessimismus besteht: Die Mehrheit der Rezipienten wird nicht negativ beeinflusst.



Gewalt In Den Medien Zur Wirkungsforschung Der Mediengewalt


Gewalt In Den Medien Zur Wirkungsforschung Der Mediengewalt
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Author : Jennifer Moos
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2018-05-25

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Kommunikationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Um über Gewalt in den Medien zu sprechen, ist es vorab erforderlich den Gewaltbegriff zu definieren. Dabei gehen wir von zwei Fragen aus: 1. Welcher Typus von Gewalt wird in den Medien dargestellt? 2. Mit welchem Typus von Gewalt hat sich die Medienwirkungsforschung in ihren Untersuchungen befaßt? In erster Linie handelt es sich bei der in den Medien gezeigten um personale Gewalt. Unter dieser wird die beabsichtigte physische und / oder psychische Schädigung einer Person, von Lebewesen und Sachen durch eine andere Person verstanden. Außerdem muß zwischen realer und fiktiver Gewaltdarstellung unterschieden werden. Während bei der Darstellung realer Gewalt tatsächlich physisch und psychisch schädigende Verhaltensweisen präsentiert werden, ist dies bei der fiktiven Gewaltdarstellung nicht der Fall, Gewalt wird hierbei nur "vorgespielt", entsprechende Verhaltensweisen imitiert. Weiterhin gibt es sowohl künstliche wie auch natürliche Darstellungen von Gewalt. Unter der ersten wird die lebensechte Präsentation , zum Beispiel mit Schauspielern, unter der zweiten die artifizielle Präsentation, zum Beispiel im Zeichentrickfilm, verstanden. Die bisher durchgeführten Inhaltsanalysen und Studien zur Untersuchung der Auswirkungen von Mediengewalt haben sich zumeist mit dem Typus natürlicher, fiktiver Gewalt befaßt. Die Darstellung anderer Gewalt und deren Wirkung sind in der Forschung bislang demgegenüber vergleichsweise vernachlässigt worden. Gewaltdarstellungen findet man in jedem Massenmedium der heutigen Zeit, im Fernsehen, Film, Radio, in den Printmedien und auch im Internet. Da sich die Medienwirkungsforschung am intensivsten mit Gewalt in Film und Fernsehen beschäftigt hat, können nur wenig Aussagen über die anderen Medien gemacht werden.



Gewaltforschung Welche Wirkung Hat Gewalt In Den Medien


Gewaltforschung Welche Wirkung Hat Gewalt In Den Medien
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Author : Constanze Fuchs
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Gewaltforschung Welche Wirkung Hat Gewalt In Den Medien written by Constanze Fuchs and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade mit der Vermehrung der Fernsehprogramme durch Privatsender seit den frühen 80er Jahren und dem daraus resultierenden, wettbewerbsbedingten Kampf um hohe Einschaltquoten stieg der Anteil von Aufmerksamkeit stiftenden Programmelementen mit gewalthaltigem Inhalt deutlich an. Daher stellt sich die Frage, welche Wirkung diese medialen Gewaltdarstellungen auf die Einstellung und das Verhalten der Zuschauer, besonders der Kinder haben. Mit dieser Frage hat sich die Wissenschaft stark auseinandergesetzt und eine große Anzahl von Studien und Theorien hervorgebracht. Aber auch in der Öffentlichkeit wird das Thema heftig diskutiert, gerade wenn sich Kriminalfälle ereignen, die auf den Konsum von Mediengewalt zurückgeführt werden. In dieser Arbeit soll ein möglichst breites Bild von der Gewalt-in-den-Medien -Forschung dargestellt werden, nicht nur aus der Sicht der Wissenschaft, sondern auch im Hinblick auf den Umgang der Öffentlichkeit mit dem Thema in Deutschland. Im ersten Teil wird anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse auf die Frage eingegangen werden, ob im Fernsehen wirklich so viel Gewalt gesendet wird wie allgemein behauptet. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Wirkung, die von Gewaltdarstellungen im Fernsehen ausgeht. Dazu werden erst klassische Ansätze vorgestellt und daraufhin die Erkenntnisse der heutigen Forschung dargelegt. Zudem soll mit einer Rezeptionsstudie von Werner Früh eine neue Perspektive in der Gewaltforschung gezeigt werden. Im dritten Teil wird der Umgang der Öffentlichkeit und der Politik mit dem Thema mediale Gewalt geschildert. Dazu wird geklärt, warum sogenannte Gewaltdebatten zustande kommen und welche Konsequenzen im Sinne des Jugendschutzes daraus gezogen werden.



Multimedia Auswirkungen Von Gewaltdarstellungen In Den Massenmedien Auf Kinder Und Jugendliche


Multimedia Auswirkungen Von Gewaltdarstellungen In Den Massenmedien Auf Kinder Und Jugendliche
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Author : Ines Weihing
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-03-08

Multimedia Auswirkungen Von Gewaltdarstellungen In Den Massenmedien Auf Kinder Und Jugendliche written by Ines Weihing and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-03-08 with Psychology categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Aggression und Gewalt im Kindes- und Jugendalter, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Fragezeichen im Titel deutet schon darauf hin, dass in diesem Themenbereich keine Einigkeit über allgemeingültige Aussagen besteht. Es kann sich daher bei dieser Arbeit eher um eine Thesensammlung und Vorstellung als um das Ziehen eines endgültigen Schlusses handeln. Unter Gewalt wird im folgenden „Personale Gewalt“, bzw. Aggression nach der Definition von Michael Kunczik verstanden: „Die beabsichtigte physische und/oder psychische Schädigung einer Person, von Lebewesen und Sachen durch eine andere Person“ (Bundesministerium des Inneren, 1996, S. 14). Psychische Schädigung ist weiterhin als die „ Schädigung des Selbstbewusstseins und der Gefühle von Menschen, durch Beleidigung, Bedrohung und Unterdrückung mit Worten“ und physische Schädigung, als „körperliche Schädigung anderer Menschen durch den Gebrauch von Körperkraft oder Waffen“ definiert (Theunert & Schorb, 1995, S. 133). Erweiternd sei hinzuzufügen, dass Schädigungen die nicht von Personen im eigentlichen Sinne, sondern z. B. von Zeichentrickfiguren wie Tom und Jerry ausgeübt werden auch als Gewalt zu verstehen sind. Zunächst werde ich das Thema in den Kontext der aktuellen Medienausstattung in der BRD einbetten und somit die Möglichkeiten der Mediennutzung für Kinder und Jugendliche aufzeigen. Um deutlich zu machen, wie intensiv diese Medien genutzt werden, möchte ich anschließend Nutzungsdaten aus aktuellen Studien des „Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest“ zum Medienkonsum Kinder und Jugendlicher vorstellen. Dabei gehe ich insbesondere auf das Fernsehen, die Computernutzung inklusive Computerspielen und nochmals extra auf das Internet ein. Weitere Medien wie Tonträger, Radio, Handys etc. werde ich nur am Rande erwähnen und nicht im einzelnen darstellen. Im weiteren suche ich nach Gründen und Motivationen für das Konsumieren von Gewaltdarstellungen. Anschließend beschäftige ich mich mit der Rezeption und der Wirkung von Gewaltdarstellungen auf Kinder und Jugendliche. Da es eine Fülle von Wirkungstheorien gibt, werde ich mich auf die gängigsten und daher am häufigsten in der Literatur vertretenen beschränken. Zum Schluss steht die Frage nach dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor gefährlichen Inhalten und ob es überhaupt möglich, beziehungsweise nötig ist Kinder vor medialer Gewalt zu schützen. Hierbei möchte ich auf die Rolle des Jugendschutzes und der Erziehungspersonen aufmerksam machen.



Gewalt In Den Medien


Gewalt In Den Medien
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Author : Markus Schmidt
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

Gewalt In Den Medien written by Markus Schmidt and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with Social Science categories.


Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,5, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spezielle Thematik dieser Arbeit konzentriert sich auf den gesellschaftlichen Umgang mit medialer Gewalt und soll Phänomene der Zuwendung, Ablehnung, Problematisierung und Auswirkung unter Einbezug eines kontrastierenden Blickes auf reale Gewaltphänomene betrachten. Die kritische Sichtung von Theorien, Untersuchungen und Ergebnisse verschiedener Zweige empirischer Sozialforschung bilden die Basis für dieses Vorhaben und sollen Anhaltspunkte für pädagogische Strategien gegen Jugendgewalt bieten. Bei der Betrachtung des (Untersuchungs-) Gegenstandes "mediale Gewalt" begegnet man den gegensätzlichsten Positionen. Zunächst fallen die unterschiedlichen Perspektiven auf den Themenkomplex auf. Hier berücksichtigt werden sollen: soziologische, psychologische, kommunikationswissenschaftliche und pädagogische Argumentationen, die zwar im folgenden unterschieden werden, sich aber meistens, aufgrund der inderdisziplinären Ausrichtung der aktuellen Forschung, nicht scharf trennen lassen. Das Spektrum erstreckt sich von Forschungsberichten mit harter empirischer Basis bis hin zu rein ideologischen "Kampfschriften". Wenn auch in dieser Arbeit, zugunsten der Übersichtlichkeit, eine Betonung der ersten Herangehensweise stattfindet, erscheint zumindest die Erwähnung einzelner besonders auffälliger Vertreter aus der zweiten Gruppe für sinnvoll, ist doch zu bemerken, daß die häufige Instrumentalisierung einzelner Positionen im öffentlichen Streit zwischen Medienwächtern, -kritikern und -machern sowie die Verbreitung bestimmter Alltagshypothesen auf eine unverdient große Bedeutung solcher Literatur speziell in Laien- aber teilweise auch in Fachkreisen hinweist. Neben der Übersicht über die klassischen theoretischen Positionen und einer Diskussion, ausgewählter Beispiele aus der Forschung, soll auch eine Gegenüberstellung mit tatsächliche



Wirkung Von Mediengewalt


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Author : Susanne Reckter
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-06-20

Wirkung Von Mediengewalt written by Susanne Reckter and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-06-20 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, VWA-Studienakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion über die Wirkung von Mediengewalt ist so alt wie die Medien selbst. Detailgetreue Gewaltdarstellungen begegnen uns nicht nur in der Gegenwart. Man findet sie, angefangen in der Literatur des antiken Griechenlands bei Homers Odyssee bis hin zu den heutigen Inhalten in Film und Fernsehen. Die damit einhergehenden Untersuchungen zu den Auswirkungen von Gewaltdarstellungen haben eine ebenso lange Tradition. Schätzungen zufolge gibt es inzwischen über 5.000 Studien zu dem Thema Gewalt und Medien. Die Debatte über den kausalen Zusammenhang zwischen in den Medien dargestellter und real ausgeübter Gewalt gewann mit der Einführung der Massenmedien an Bedeutung. Nicht zuletzt haben das die Medien zum Teil selbst begünstigt, indem sie durch Negativberichterstattung die Diskussion zwischen Gewalt und Medien angeheizt haben. So intensivierte sich beispielsweise im Jahr 2002 die Diskussion hinsichtlich der Thematik durch den Amoklauf im Gutenberg-Gymnasium Erfurt. Derartige Gewaltakte tragen dazu bei, dass das Thema Wirkung von Mediengewalt durch regelmäßige Aufmerksamkeit geprägt ist. Bedauerlich ist dabei, dass sich die Argumentationen meist auf grob vereinfachten Ursache-Wirkungs-Spekulationen beziehen. Die Erklärungsnot führt oft dazu, dass Mediengewalt als nahe liegende Ursache genannt wird. Aber nicht nur der Zusammenhang zwischen dem Konsum von Medien und der Bereitschaft zur Gewalt genügt als Erklärung. Es müssen vielmehr die Auswirkungen von Gewaltdarstellungen auf Rezipienten im Rahmen eines komplexen Bedingungs- und Wirkungsgefüges gesehen werden, wie zum Beispiel die Persönlichkeit des Rezipienten oder das soziale Umfeld.



Gewaltdarstellungen In Den Medien


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Author : Mike Friedrichsen
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-13

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Ein Ende der öffentlichen Diskussion über das Verhältnis von Medien und Gewalt ist nicht abzusehen. Täglich werden uns neue Fälle präsentiert, bei denen gewalttätiges Handeln auf mediale Gewalt, z. B. auf Fernsehserien oder Musiktexte, zurückgeführt wird. Die Zahl der "Bildschirmtoten" dient als mediengerechte Erklärung für Verrohung und Anstieg der Kriminalität. Mehr oder weniger seriöse Experten bieten konkurrierende Theorien an, wie Gewaltdarstellungen auf Gewalthandeln wirken. In diesem Sammelband werden die Aufgeregtheiten und Kurzschlüsse der aktuellen Diskussion vermieden und statt dessen von Experten aus verschiedenen Disziplinen solide Fakten, plausible Erklärungen und diskursfähige Bewertungen präsentiert. Ziel ist es, jenseits von Allmachts- und Ohnmachtsthesen eine differenzierte Antwort auf die Frage nach der Wirkung von Medien zu finden. "(...) Der Sammelband vermittelt einen guten Einblick in die gegenwärtige Diskussion (...)." Das Parlament 51/96 "(...) Eine rühmliche Ausnahme in einer schrillen und aufgeregten Debatte." 'Redaktion 1997'. Almanach für Journalisten



Gewalt In Den Medien Formen Rezeption Und Wirkungen Medialer Gewaltdarstellungen


Gewalt In Den Medien Formen Rezeption Und Wirkungen Medialer Gewaltdarstellungen
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Author : Sabine Schrenk
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2004-07-27

Gewalt In Den Medien Formen Rezeption Und Wirkungen Medialer Gewaltdarstellungen written by Sabine Schrenk and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004-07-27 with Language Arts & Disciplines categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewalt in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Entsteht Gewalt in der Gesellschaft durch Gewalt im Fernsehen? Diese Frage erscheint, betrachtet man zumindest den öffentlichen Diskurs und die oft allzu vorschnellen Forderungen von Politikern hierzu, längst beantwortet und hiermit überflüssig. Denn immer wieder in Fällen, in denen reelle Gewalt – vor allem bei jugendlichen Tätern, wie etwa in Littleton oder Erfurt – auftritt, ist der nach Meinung der Öffentlichkeit eigentliche Täter schnell ausgemacht: die Medien und die in ihnen vorkommenden Gewaltdarstellungen. Immer wieder haben Kommunikationswissenschaftler versucht, die Frage nach der Wirkung von Mediengewalt zu beantworten – allerdings noch keineswegs zufriedenstellend. Bislang beschränkten sich die durchaus zahlreichen Forschungsansätze hauptsächlich auf die Untersuchung der Wirkung von Gewalt auf die Rezipienten, dabei wurde in den meisten Fällen die fiktionale Unterhaltungsgewalt in den Mittelpunkt gestellt. Aus einem einfachen Grund: Vordringliches Interesse galt den Kindern und Jugendlichen, die in besonderer Weise den massenmedial vermittelten Leitbildern und Verhaltensmodellen ausgesetzt sind. Die Präsentation von realer Gewalt dagegen ist erst in den vergangenen Jahren in den Vordergrund des Interesses getreten. Dabei hat diese massenmediale Gewaltdarstellung, wie etwa in Nachrichtensendungen, meines Erachtens einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Gewaltwahrnehmung durch die Rezipienten: Wie unter anderem Kunczik betont, wirkt als real eingeschätzte Gewalt emotional wesentlich erregender als Gewalt, die als fiktiv wahrgenommen wird. Darüber hinaus wurde in den meisten Studien bislang ein weiteres Problem nicht ausreichend beachtet: Inwiefern stimmt die von den Forschern bestimmte Gewalt überhaupt mit der Gewalt überein, die das Publikum wahrnimmt? Gewalt kann nicht als unmittelbar gegebene Realität verstanden werden. Denn, so Merten: „Gewalt ist kein Beobachtungsterminus, sondern ein soziales Unwerturteil, welches durch Zuschreibung [...] entsteht und von bestimmten soziostrukturellen Faktoren beeinflußt [sic!] wird.“ Die Bedeutungszuweisung unterscheidet sich von Rezipient zu Rezipient. Bevor man sich also den möglichen Wirkungen von medialen Gewaltdarstellungen widmen kann, muss zunächst die Rezeption der Medienbotschaft untersucht werden. Die Forschungsfrage, die die Basis dieser Untersuchung bildet, lautet daher: „Wie nehmen Rezipienten Kriegsberichterstattung in den Massenmedien wahr?“



Gewaltdarstellungen In Den Medien


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Author : Mansoon Ahn
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Gewaltdarstellungen In Den Medien written by Mansoon Ahn and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with Business & Economics categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1.7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist noch immer unklar, ob es einen Zusammenhang zwischen Mediengewaltkonsum und späterer Aggressivität des Rezipienten, vor allem der Kinder gibt. Um diesen Zusammenhang zwischen Mediengewalt und tatsächlicher Gewalt zu erfassen, ist diese Hausarbeit wie folgt aufgebaut: Es soll zunächst der Stand der Medienwirkungsforschung aufgezeigt werden. Daraufhin wird in der Arbeit der Versuch unternommen, die verschiedenen aktuellen Thesen konträr aufzuarbeiten. Interessant ist dabei die umstrittene Frage, wie Gewaltdarstellungen auf den Rezipienten wirken. Eine Gruppe von Forschern geht von einer aggressionsfördernden Wirkung von Gewaltdarstellungen in den Medien aus, die andere Gruppe hingegen hält Gewaltdarstellungen für ungefährlich oder sogar aggressionsmindernd.. Zusätzlich existiert die These von der Wirkungslosigkeit von Gewaltdarstellungen, die aber nicht die generelle Wirkungslosigkeit von Medien einschließt. Im Anschluss wird die Position von Experten z.B. Psychologen, Psychiatern und Richtern, Staatsanwälten erläutert und deren Beurteilung miteinbezogen. Um den Stellenwert des Angebots im Interaktionsprozess mit dem Zuschauer einordnen zu können, werden danach neuere Untersuchungen analysiert. In einem letzten Schritt sollen Konsequenzen für die Gewaltdarstellungen und Defizite bisheriger Gewaltforschungen diskutiert werden.