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Die Frage Nach Gott Philosophische Betrachtungen


Die Frage Nach Gott Philosophische Betrachtungen
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Die Frage Nach Gott


Die Frage Nach Gott
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Author : Georg Scherer
language : de
Publisher:
Release Date : 2001

Die Frage Nach Gott written by Georg Scherer and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2001 with Belief and doubt categories.




Die Philosophische Frage Nach Der Existenz Gottes In Der Moderne Am Beispiel Von Ren Descartes Und Ludwig Feuerbach


Die Philosophische Frage Nach Der Existenz Gottes In Der Moderne Am Beispiel Von Ren Descartes Und Ludwig Feuerbach
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Author : Falk Köhler
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2012-06-06

Die Philosophische Frage Nach Der Existenz Gottes In Der Moderne Am Beispiel Von Ren Descartes Und Ludwig Feuerbach written by Falk Köhler and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2012-06-06 with Philosophy categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (ISA- Zentrum), Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer modernen Gesellschaft spielt die Frage nach Gott und der Religion eine wichtige Rolle und ist Teil einer breiten Debatte. Diese daraus entstehende Spaltung der Meinungen, teils durch Desinteresse an der Religion, teils durch eventuelle Angst vor einer solch mächtigen Institution wie der Kirche, wird im direkten Vergleich der Angaben der Religionszugehörigkeiten in Deutschland deutlich. Zu dieser Thematik ist das statistische Bundesamt zu folgenden Ergebnissen gelangt: Im Jahr 1970 war die Zahl der katholisch bzw. evangelisch gläubigen Menschen zwölf- bis dreizehnmal so hoch, wie die der Konfessionsfreien. Vierzig Jahre später, im Jahr 2010 wird prognostiziert, dass die Zahl der Menschen ohne eine Glaubenszugehörigkeit über der, der Katholiken und Evangelisten liegt. [...] Ich werde in dieser Hausarbeit auf zwei, meiner Meinung nach, wichtige Philosophen eingehen. Zum einen werde ich auf den Franzosen René Descartes und den aus seiner Sicht gültigen Gottesbeweis zu sprechen kommen und zum anderen auf Ludwig Feuerbach und seine Auffassung der Religionskritik. Da sowohl Descartes als auch Feuerbach auf rationale Art und Weise versuchen die Existenz Gottes zu belegen bzw. zu wiederlegen, halte ich eine Gegenüberstellung beider Theorien diese Philosophen für äußerst sinnvoll. Diese soll im Schwerpunkt auf die Kriterien des Vernunftverständnisses reduziert werden. Als Grundlage für meine Untersuchungen im Bezug auf die Existenz Gottes dient mir das Werk „Abhandlung über die Methode des richtigen Vernunftgebrauchs“ von René Descartes. Um über die Religionskritik urteilen zu können, ziehe ich für diesen Themenbereich ein Werk von Ludwig Feuerbach mit dem Titel „Das Wesen des Christentums“ heran, in dem seine Ausführungen der Nichtexistenz Gottes gewidmet sind. Da ich, wie bereits beschrieben, 12 Jahre Ethikunterricht genossen habe, besitze ich ebenfalls Aufzeichnungen, welche ich für diese Hausarbeit einbeziehen werde. Ziel dieser Arbeit ist es, einen direkten Vergleich unter dem Gesichtspunkt des Vernunftverständnisses zweier Philosophen vorzunehmen, welche auf rationaler Basis einem Gott zusprechen, zum anderen ihm widersprechen. Auf welcher Grundlage sieht Descartes die Existenz, oder wie er es formuliert das „Dasein“ Gottes? Auf welche Basis stützt Ludwig Feuerbach seine Religionskritik und somit die fehlende Existenz Gottes?



Die Frage Nach Gott Als Thema Der Philosophie


Die Frage Nach Gott Als Thema Der Philosophie
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Author :
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2021-09-23

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach Gott wird an vielen Orten und aus unterschiedlichen Motiven gestellt. In der Kirche, dem Ort der religiösen Praxis, fragt der Gläubige insbesondere im Gottesdienst nach Gott, um durch die Begegnung und Erfahrung einer Transzendenz, die Gott ist, innerlich und äußerlich verändert zu werden. Auch an der Universität, dem Ort der Wissenschaft, wird die Gottesfrage sowohl in der Theologie als auch in der Philosophie gestellt. Die Theologie spricht auf einer wissenschaftlichen Basis über Gott, Gott ist in der theologischen Rede Objekt und Subjekt zugleich. Damit versucht sie Kirchlichkeit und Wissenschaftlichkeit zu verbinden. Die Frage nach Gott ist hierbei das unumstrittene Zentrum der Theologie, für sie steht es außer Zweifel, dass Gott existiert und er von sich her sich offenbart und erfahrbar ist, dieses wird von ihr sogar vorausgesetzt. Demgegenüber spricht auch die Philosophie über Gott. In der Philosophie hingegen, gibt es jedoch viele verschiedenen Antworten auf die Frage nach Gott und auch die Frage wird von jedem Philosoph neu formuliert und in einen anderen Kontext gesetzt. Die Gottesfrage wandelt sich so mit der sich verändernden Geschichte der Philosophie. Im Gegensatz zur Theologie versucht die Philosophie zudem vor allem hinsichtlich der Vernunft zu beweisen, ob Gott existiert oder nicht. Sie lehnt die Religion und damit auch die Theologie nicht ab, sondern sie möchte über beide Disziplinen wissenschaftlich diskutieren und die daraus entstehenden Schlussfolgerungen logisch in Bezug auf die Vernunft begründen.



Grundkurs Philosophie V


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Author : Rafael Hüntelmann
language : de
Publisher: BoD – Books on Demand
Release Date : 2022-03-09

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Gibt es einen Gott? Diese Frage bestimmt die Philosophie seit ihren Anfängen in Griechenland. Die philosophische Frage nach Gott beruft sich nicht auf Offenbarungen, sondern auf die Vernunft. Sie versucht im Ausgang von empirischen Gegebenheiten in unserer Welt und durch logische Schlussfolgerungen diese Frage nach der Existenz Gottes zu beantworten. Wird die Frage nach der Existenz Gottes positiv beantwortet, dann stellen sich weitere Fragen nach dem, wer oder was dieser Gott ist. Die Frage, ob es einen Gott gibt, ist in der Gegenwartsphilosophie wieder sehr aktuell geworden, trotz der stets wiederholten Verkündigung des Todes Gottes. Einer der am besten durchdachten Beweise für die Existenz Gottes stammt von Thomas von Aquin. Thomas’ sogenannte „fünf Wege“ werden hier vorgestellt und ausführlich an Gegenargumenten geprüft. Aber auch neuere Gottesbeweise werden in dieser gut lesbaren und verständlichen Schrift diskutiert. Das Schlusskapitel stellt die Frage, wie es so viel Leid auf dieser Welt geben kann, wenn es einen gütigen Gott gibt.



Die Frage Nach Gott Im Skeptischen Denken


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Author : Wilhelm Weischedel
language : de
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
Release Date : 2016-04-11

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Die Frage Nach Gott


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Author : Norbert Hoerster
language : de
Publisher: C.H.Beck
Release Date : 2016-04-25

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Zum Buch Ist es rational, an den Gott der monotheistischen Religionen, insbesondere des Christentums, zu glauben? Norbert Hoerster erörtert die wichtigsten Argumente für und gegen die Existenz Gottes. Ausgangspunkt dieser Argumente sind das Weltbild der Wissenschaft und religiöse Erfahrungen ebenso wie die Suche nach dem moralischen Fundament sowie dem Sinn des Lebens. Besonders eingehend untersucht er das sogenannte Theodizee-Problem: Läßt sich die Gott zugeschriebene absolute Vollkommenheit mit dem Übel in der Welt vereinbaren? Wer sich ernsthaft mit der Gottesfrage beschäftigen möchte, wird die kompromißlose Denkweise des Autors anregend finden.



Die Frage Nach Gott In Der Philosophie S L Franks


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Author : Rupert Gläser
language : de
Publisher:
Release Date : 1975

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Die Menschwerdung Gottes In Der Philosophie G W F Hegels


Die Menschwerdung Gottes In Der Philosophie G W F Hegels
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Author : Sandra Herfellner
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2015-10-15

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Regensburg (Katholische Theologie), Veranstaltung: Menschwerdung Gottes - Denkmodelle gestern und heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Entstehen der Welt und des Menschen und vor allem die Frage des „Warum?“ beschäftigen die Menschheit seit Jahrtausenden. Was war vor der Welt und was wird danach sein? Da die Menschen diese Dinge lange nicht wissenschaftlich aufarbeiten konnten, wurde die Entstehung der Welt schon immer durch religiöse und mythische Vorstellungen erklärt. Die meisten Kulturen und Religionen beriefen sich dabei auf eine erste Entstehungsursache, auf einen meist personifizierten Schöpfer. Und da, wie es für ihn typisch ist, sich der Mensch in erster Linie Gedanken um sich selbst macht, beschäftigte ihn die Frage, was mit ihm nach dem Tod geschieht so sehr, dass er sein diesseitiges Leben nicht selten seinem jenseitigen Leben unterordnete. Vorstellungen von einem Gericht, von Lohn und Strafe bestimmten die Vorstellungen schon in der griechischen Mythologie. Dass der Mensch in seinem weltlichen Zustand unwissend ist und diese Welt nur ein blasses Abbild der eigentlichen Wirklichkeit ist, erkannte schon Platon. Doch in den letzten 500 Jahren wurden diese alten Vorstellungen zum Teil radikal in Frage gestellt. Mit René Descartes und der von ihm eingeleiteten „Wende zum Subjekt“ rückte der Mensch wieder in den Mittelpunkt der Betrachtung. Die Aufklärung mit ihrem Deismus stellt Gott weiter ins Abseits, indem sie die These eines Uhrmachergottes entwirft, der die Welt geschaffen hat und sich dann nicht weiter um sie kümmert. Auch Kant bewegt sich in dieser Linie. Er fordert sozusagen die Existenz Gottes um der Moral und der Unsterblichkeit des Menschen willen. Moralisch handeln bedeutet nämlich häufig, nicht zu seinem eigenen Vorteil zu handeln, ja sogar eigenen Nachteil in Kauf zu nehmen. Es bedarf also einer ausgleichenden Gerechtigkeit nach dem Tode, die das diesseitige rechte Tun belohnt. Spätere Denker wie Feuerbach und Marx konzentrieren sich noch radikaler auf den Menschen und bestreiten schließlich die Existenz Gottes und fordern einen Atheismus um des Menschen willen. Aus diesem sich hier andeutendem Muster fällt Hegel jedoch komplett heraus. Er will nicht Gott leugnen, um dem Menschen mehr an Freiheit, Selbstbewusstsein, ja Bedeutung zukommen zu lassen. Er lässt sich als erster wieder darauf ein, die Welt und den Menschen einem Höheren völlig zu unterstellen, die Bedeutungslosigkeit des Diesseitigen zu proklamieren und so gesehen fällt Hegel völlig aus dem Geiste seiner Zeit.



Betrachtungen Zum Ontologischen Gottesbeweis Von Anselm Von Canterbury Und Dessen Kritische Rezeption Bei Kant


Betrachtungen Zum Ontologischen Gottesbeweis Von Anselm Von Canterbury Und Dessen Kritische Rezeption Bei Kant
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Author : Michael Dathe
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2008

Betrachtungen Zum Ontologischen Gottesbeweis Von Anselm Von Canterbury Und Dessen Kritische Rezeption Bei Kant written by Michael Dathe and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2008 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Das Gute, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Thematik "Gottesbeweise" zieht eine Vielzahl an Fragen und Problematiken nach sich, welche eine vertiefende Bearbeitung dieser erschweren. Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, sich mit einem der Gottesbeweise, nämlich dem von Immanuel Kant als "ontologischen Gottesbeweis" bezeichneten, auseinander zu setzen. Dabei wird zunächst der Begriff "Gottesbeweis" definiert und anschließend der wohl bekannteste unter ihnen, der "ontologische Gottesbeweis" bzw. das so genannte "anselmianische Argument" mit seiner Geschichte vorgestellt. Wie der Name schon sagt, ist dieser auf Anselm von Canterbury zurückzuführen. Zuletzt folgt ein Einblick in die Kritik Kants bezüglich des ontologischen Gottesbeweises. Die Auswahl der beiden Philosophen unter der Vielzahl derer, die sich mit dem ontologischen Gottesbeweis beschäftigten, begründet sich auf ihre Stellung, die sie ihm bezüglich einnehmen: Anselm von Canterbury als Begründer und Immanuel Kant als schärfster Kritiker und gleichzeitig Über¬winder desselben. Zunächst aber muss an dieser Stelle kurz auf grundsätzliche Probleme der Thematik eingegangen werden. Die Gottesbeweise an sich grenzen an zwei große Disziplinen. Zum Einen an die Theologie und die zum Anderen an die Philosophie. Am unproblematischsten lassen sie sich wohl in den Bereich der Religionsphilosophie einordnen, der philosophischen Disziplin, welche "[t]rotz aller damit verbundenen Vorbehalte [...] eine mehr oder minder reflektierte Unterscheidung zwischen dem religiösen Vollzug einerseits und der menschlichen Vernunft andererseits" voraussetzt und sich mit diesem "religiösen Vollzug" eben auf Basis "der menschlichen Vernunft" auseinandersetzt. Des Weiteren hat die uralte Fra



Gott Denken


Gott Denken
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Author : Christoph Böhr
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2018-07-20

Gott Denken written by Christoph Böhr and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2018-07-20 with Philosophy categories.


Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine Ruhe gelassen hat: Können wir in unserem Denken zu einer Vergewisserung des Daseins Gottes finden? Wie ein roter Faden zieht sich das Ringen mit dieser Ungewissheit, ob und wie im Denken eine Vergewisserung Gottes möglich ist, durch die Geschichte der europäischen Philosophie. Eben das ist die Leitfrage auch dieses Buches: Welche Bedeutung hat Gott für unser Denken und in unserem Denken? Ist das möglich: zu denken, ohne Gott zu denken? Der InhaltDie Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo von Marmoutiers: zur Frage nach der Vertretbarkeit des Daseins Gottes im Denken • Geschichtliche Bezüge • Gott erkennen und erfahren? • Gott: effabile et ineffabile – sagbar und doch unsagbar • Zur programmatischen Idee einer rationalen Theologie • Etsi Deus daretur – aut non daretur Die HerausgeberChristoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Professorin em. für Religionsphilosophie an der TU Dresden sowie Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.