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Drogenkonsum Und Drogenpolitik In Deutschland Und Den Usa


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Drogenkonsum Und Drogenpolitik In Deutschland Und Den Usa


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Author : Detlef Briesen
language : de
Publisher:
Release Date : 2005

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Frauen In Drogenszenen


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Author : Christiane Bernard
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-09-12

Frauen In Drogenszenen written by Christiane Bernard and has been published by Springer-Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2013-09-12 with Social Science categories.


Aus einer frauenspezifischen Perspektive gibt die Studie vergleichende Einblicke in die Auswirkungen der deutschen und US-amerikanischen Drogenpolitik auf den Konsum illegalisierter Substanzen und die hiermit verknüpften gesundheitlichen und sozialen Folgen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Alltagswelt von Drogenkonsumentinnen der Straßenszenen in Frankfurt am Main und New York City. Das methodenplural ausgerichtete Forschungsdesign umfasst eine Sekundäranalyse amtlicher Statistiken, qualitative und quantitative Interviews mit Drogenkonsumierenden sowie eine Metaanalyse ethnographischer Forschungsarbeiten.



Drogenkonsum Und Drogenpolitik


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Author :
language : de
Publisher: Springer-Verlag
Release Date : 2013-03-09

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Es zählt zu den Merkwürdigkeiten der neueren Diskussion, wie sehr das Drogenphänomen als länderübergreifendes Problem wahrgenommen wird und wie wenig gleichzeitig über die Drogenproblematik und Drogenpolitik in anderen Ländern bekannt ist. Bloße Annahmen, die wie gesicherte wis senschaftliche Erkenntnisse behandelt und nicht mehr hinterfragt werden, bestimmen die Diskussion. Wohl nirgends wird dies deutlicher als im Fall der Bundesrepublik Deutschland und der Niederlande. Beide Länder verfol gen gegenüber dem Drogengebrauch eine unterschiedliche Strategie: Wäh rend in der Bundesrepublik der Besitz und Erwerb von Cannabis strafrecht lich geahndet wird, wird in den Niederlanden eine Politik der Tolerierung, ja gar der gesellschaftlichen Akzeptanz betrieben. Aus Sicht vieler, wenn nicht gar der meisten bundesdeutschen Autoren, muß eine derartige liberale Politik zwangsläufig den Drogengebrauch und drogenbedingte Probleme begünstigen. Doch aus Sicht vieler holländischer Autoren bewirkt sie genau das Gegenteil: eine Abnahme der Konsumentenzahlen, eine Trennung des Marktes für weiche und harte Drogen und eine Reduktion drogenbedingter Probleme. Die Selbstverständlichkeit, mit der in den beiden Ländern die eigenen Deutungen vorgebracht werden, ist bemerkenswert. Daß sie im Wider spruch zu den Deutungen in anderen Ländern -gar des Nachbarlande- stehen, wird in der Regel nicht zur Kenntnis genommen. Weder gibt es eine Diskussion über die unterschiedlichen "Realitäts"beschreibungen noch deren Überprüfung anhand empirischer Belege. Maßgeblich verantwortlich für diese Situation ist die verbreitete Neigung, den Drogengebrauch auch dort primär unter einer wertgeladenen Perspektive zu sehen, wo es um Sachaussagen gehl Argumente moralischer und politischer Natur ersetzen unter diesen Umständen die wissenschaftliche Auseinandersetzung.



Der Internationale Drogenhandel Als Sicherheitspolitisches Risiko


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Author : Cornelius Friesendorf
language : de
Publisher: LIT Verlag Münster
Release Date : 2001

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Der Gro E Rausch


Der Gro E Rausch
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Author : Helena Barop
language : de
Publisher: Siedler Verlag
Release Date : 2023-10-25

Der Gro E Rausch written by Helena Barop and has been published by Siedler Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2023-10-25 with Social Science categories.


Ein Buch so spannend wie ein Mafiafilm, exzellent recherchiert, hochaktuell und absolut süchtig machend Wer Anfang des 19. Jahrhunderts in der westlichen Welt Drogen kaufen wollte, ging in die Apotheke. Wer Anfang des 21. Jahrhunderts in der westlichen Welt Drogen kaufen wollte, musste zu seinem Dealer. Wie es dazu kam, dass Medikamente zu Rauschmitteln, Rauschmittel zu Rauschgift und aus Rauschgift illegale Drogen wurden, erklärt uns Helena Barop in dieser fantastisch geschriebenen Geschichte der Drogenpolitik. Die Historikerin zeigt, wie vor allem die US-amerikanische Drogenpolitik ihren Weg nach Deutschland und in den Rest der Welt fand und Drogen vielerorts zu einem gesellschaftlichen Problem erklärte. Fesselnd schildert Barop, wie die Angst vor Drogen sich zuverlässig in politisches Kapital umwandeln ließ und lässt. Dabei räumt sie mit Vorurteilen und Halbwahrheiten auf und verdeutlicht an zahlreichen Beispielen: Die Geschichte der Drogenpolitik ist eine Geschichte der schillernden Ambivalenzen – und es ist an der Zeit, sie neu zu sortieren.



Der War On Drugs In Der Andenregion Weshalb Die Drogenpolitik Der Usa Gescheitert Ist


Der War On Drugs In Der Andenregion Weshalb Die Drogenpolitik Der Usa Gescheitert Ist
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Author : Jakob Weber
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2011-10-28

Der War On Drugs In Der Andenregion Weshalb Die Drogenpolitik Der Usa Gescheitert Ist written by Jakob Weber and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2011-10-28 with Political Science categories.


Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ... Die angewandte Strategie der USA konzentriert sich im Wesentlichen auf die Angebotsbekämpfung, der Ursprung des Problems wird in den Produktionsländern verortet und der Nachfragebekämpfung wird bewusst ein geringerer Stellenwert eingeräumt. Die Drogenproblematik ist für die USA also eher ein außenpolitisches als ein innenpolitisches Thema, womit sich die Verlagerung der einhergehenden Probleme und Kosten in die Produktionsländer erklärt. Diese Sicht- und Herangehensweise trägt dazu bei, die Militarisierung der Drogenpolitik zu erklären. Die USA verfolgen einen außenpolitischen Ansatz, der militärische Interventionen nicht als ultima ratio sondern als eine gleichberechtigte Strategie neben diplomatischen Mitteln umfasst, so auch in der Andenregion. Der Misserfolg der Drogenpolitik ist dabei erheblich auf den angebotsorientierten, militärischen Fokus zurückzuführen, der die Gewaltauswüchse, die mit der Drogenindustrie verzahnt sind, mit gleichen Mitteln zu bekämpfen versucht. Anstatt die Zahl und Schlagkraft der Gewaltakteure wirksam zu reduzieren, führen die kriegerischen Mittel zu einer Destabilisierung der Andenregion, die sich an einer erhöhten diplomatischen Spannung und der militärischen Aufrüstung dieser Staaten ablesen lässt. Es wird ersichtlich, dass militärische Einsätze, die bei der Vernichtung der Drogenproduktion und der Unterbindung des Drogenschmuggels zu beobachten sind, nur zu einer Symptom- statt Ursachenbekämpfung taugen. Mit der angebotsorientierten Ausrichtung der Drogenpolitik lässt sich ebenfalls das unilaterale Vorgehen der USA in der Andenregion in Zusammenhang setzen. Die hegemoniale Vorgehensweise der USA hat in den letzten Jahrzehnten zu einer Situation in der Andenregion geführt, die sich durch unkooperatives Verhalten der Staaten untereinander unrühmlich auszeichnet. Verantwortlich hierfür sind einerseits die sehr unterschiedliche Behandlung der lateinamerikanischen Staaten seitens der USA, wie sie sich in der Zertifizierungspolitik zeigt, und eine daraus resultierende uneinheitliche Strategie für die Region. Dies führt zu Spannungen zwischen den Staaten und behindert die Bekämpfung der Drogenindustrie. Die USA sind sich in letzter Zeit der von ihnen maßgeblich verursachten Problematik bewusst geworden und versuchen, der Entwicklung Einhalt zu gebieten...



Die Drogenproblematik In Den Us Lateinamerikanischen Beziehungen Am Beispiel Der Drogenpolitik Der Usa Gegen Ber Bolivien


Die Drogenproblematik In Den Us Lateinamerikanischen Beziehungen Am Beispiel Der Drogenpolitik Der Usa Gegen Ber Bolivien
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Author : Georg Ismar
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2007

Die Drogenproblematik In Den Us Lateinamerikanischen Beziehungen Am Beispiel Der Drogenpolitik Der Usa Gegen Ber Bolivien written by Georg Ismar and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2007 with categories.


Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einkünfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Länder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits müssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfüllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevölkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die Drogenproduktion eine ähnlich große sozioökonomische



No Drugs No Future


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Author : Günter Amendt
language : de
Publisher:
Release Date : 2004

No Drugs No Future written by Günter Amendt and has been published by this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2004 with Drug policy categories.


Günter Amendt: No Drugs. No Future. Der "wichtigste Drogentheoretiker im deutschsprachigen Raum" (NZZ) über Drogen im Zeitalter der Gobalisierung. Ob Anabolika im Fitnessstudio, Amphetamine zur Leistungssteigerung im Beruf, Sedativa in der Kindererziehung oder Ecstasy als Stimmungsmacher auf Partys - unser Alltag ist längst durchdrungen von Drogen, selbst wenn man die gesellschaftlich akzeptierten psychoaktiven Substanzen Alkohol und Nikotin nicht mitzählt. 1,2 bis 1,4 Millionen Menschen sind nach offiziellen Schätzungen allein in Deutschland von Psychopharmaka abhängig, während nur 150.000 süchtig nach harten Drogen wie Heroin sind. Trotzdem verhalten sich Politiker noch immer so, als sei Drogenkonsum ein Problem von Randgruppen. International zählen Drogen nicht nur zu den Gütern mit den höchsten Profitraten, sondern werden von den USA zur Durchsetzung der eigenen machtpolitischen Interessen eingesetzt. Ob in Asien oder Mittel- und Südamerika, oft koalieren die Einheiten der CIA mit dem lokalen Drogenhandel und agieren damit sogar gegen die Interessen der US-Drogenpolitik. Günter Amendt zählt nicht nur die spektakulärsten Aktionen der amerikanischen Spezialeinheiten auf (mit all ihren Folgen für die Umwelt und die Sozialstruktur in den jeweiligen Ländern), er zeigt in seinem eigens für diese Neuausgabe verfassten Nachwort, dass auch Deutschland eine wichtige Rolle in diesem "War on Drugs" spielt. Seit die Bundeswehr in Kundus für Ruhe und Ordnung sorgen sollen, ist sie Teil des internationalen Drogengeschäfts, ob sie will oder nicht. Nach dreißig Jahren Drogenforschung stellt Günter Amendt fest: Die auf Verbote und Repressionen aufbauende Drogenpolitik ist gescheitert. ein Kurswechsel ist überfällig. Der kompromisslose Kampf gegen Drogen ist nicht zu gewinnen und richtet sowohl international als auch in unserer Gesellschaft große Schäden an, ohne dass dauerhafte Erfolge sichtbar würden. Von den bestehenden Restriktionen profitiert nur die Drogenmafia. Das Modell einer kontrollierten Freigabe von psychoaktiven Substanzen dagegen stünde zwar im Widerspruch zu der "War on Drugs"-Politik der UN und der USA, ist aber langfristig er einzig realistische Weg zu einer Gesellschaft, die sich nicht von Drogen terrorisieren lässt. Wir würden damit akzeptieren, dass Menschen Drogen konsumieren und von einer Gesellschaft ausgehen, in welcher das Individuum sowohl Selbstverantwortung als auch Verantwortung für andere wahrnimmt, wobei für diejenigen, die diese Verantwortung nicht übernehmen können, Hilfen angeboten würden. Eine differenzierte Drogenlegalisierung würde den Zusammenbruch des illegalen Drogenmarktes bewirken und Gerichte sowie Strafverfolgungsbehörden entlasten - sieben bis zehn Milliarden Euro pro Jahr (je nach Berechnungsgrundlage) ließen sich so allein in Deutschland einsparen. Nur mit einer Drogenpolitik, die sich von der Illusion einer drogenfreien Gesellschaft verabschiedet lässt sich eine Lösung des Drogenproblems erreichen - dass sie möglich ist, beweist der Erfolg politischer Modellversuche in den Niederlanden und der Schweiz. "Es ist nicht das erste Buch über unsere süchtige Gesellschaft und es ist nicht das erste Buch von Günter Amendt zu diesem Thema. Aber es ist eines, das in bisher selten gekannter Klarheit das Thema zusammenfasst und sagt, wie wir es anpacken können." Hessischer Rundfunk "Die klare, unterhaltsame und wohltuend unhysterische Zusammenstellung des vielleicht schon mehrmals Gehörten stärkt die Argumetationskraft und senisbilisiert fürs Thema." Gerhard Meister,Wochenzeitung "Ein bewusstseinserweiterndes Buch" Schümer & Dorn, SWR Aktualisierte Neuausgabe. Mit einem neuen Nachwort von Günter Amendt, dass auf die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt psychoaktiver Substanzen, einem Interview mit dem Autor sowie einer Stellungnahme von Wolfgang Neskovic, heute Richter am Bundesgerichtshof, der mit einem Urtei



Die Ordnungspolitische Funktion Der Stigmatisierung Von Drogenkonsumierenden Im Rahmen Repressiver Drogenpolitik Und Die Rolle Und M Glichkeiten Der Sozialen Arbeit


Die Ordnungspolitische Funktion Der Stigmatisierung Von Drogenkonsumierenden Im Rahmen Repressiver Drogenpolitik Und Die Rolle Und M Glichkeiten Der Sozialen Arbeit
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Author : Samuel Dick
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2022-11-22

Die Ordnungspolitische Funktion Der Stigmatisierung Von Drogenkonsumierenden Im Rahmen Repressiver Drogenpolitik Und Die Rolle Und M Glichkeiten Der Sozialen Arbeit written by Samuel Dick and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2022-11-22 with Education categories.


Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Woher stammt das Bild von Drogenkonsumierenden als soziales Problem und welche politische Funktion kommt der daraus folgenden Stigmatisierung zu? Welche Rolle nehmen die Institutionen der Drogenhilfe in der Sozialen Arbeit dabei selbst ein und wie kann sie dieser Entwicklung nicht nur entgegentreten, sondern die Situation konsumwilliger Menschen verbessern? Ziel dieser Arbeit ist es, zu skizzieren, inwieweit die bestehende prohibitive Drogenpolitik der Bundesrepublik Deutschland Stigmatisierungsprozesse mitbefördert und welche Rolle die Soziale Arbeit hierbei einnimmt oder einnehmen könnte, wenn sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten positioniert. Hierzu soll im ersten Teil zunächst der Begriff der Droge und des Drogenkonsums in all seinen Formen als soziales Konstrukt verstanden und einzelne Entstehungsmodelle, Substanzklassen und Gebrauchsformen vorgestellt werden. Es ist mir wichtig, die Komplexität und Ausprägungsvielfalt dieses in der öffentlichen Debatte oftmals stark vereinfacht und verkürzt dargestellten Phänomens zu verdeutlichen. Betont werden soll dabei insbesondere die starke Diskrepanz zwischen Vorurteil und Realität sowie die Tatsache, dass es nicht die Droge und nicht den*die Drogenkonsumenten*in gibt, sondern wir es mit einem heterogenen Sachverhalt zu tun haben. Danach soll sich mit der Frage der Stigmatisierungsprozesse auseinandergesetzt werden, wobei Goffmans Werke zu diesem Themenkomplex das Fundament darstellen sollen. Um verstehen zu können, wo die Sicht auf Drogenkonsum und die Konsumierenden selbst als zu bekämpfendes „Problem“ sowie Sucht als Stigma ihren Ursprung haben, ist es deswegen auch äußerst wichtig, einen Blick auf die Geschichte zu werfen. Mittels der Kampagnen gegen den Gebrauch von Opium, Cannabis und LSD in den USA des 20. Jahrhunderts soll aufgezeigt werden, wie Drogenverbote und die Marginalisierung von Minderheiten Hand in Hand miteinander gehen und die Konstruktion von Drogenkonsum als soziales Problem sich dazu eignet, Kontrolle und Herrschaft demonstrieren und die eigene Machtposition stabilisieren zu können. Der erste Teil der Arbeit schließt mit einem Zwischenfazit über die Beziehung von Stigmatisierung, Stereotypen und repressiver Drogenpolitik ab. [...]



Zusammenh Nge Und Diskrepanzen Zwischen Deutscher Forschung Und Drogenpolitik Eine Theoretische Aufarbeitung Warum Sich Die Zusammenarbeit Schwierig Gestaltet


Zusammenh Nge Und Diskrepanzen Zwischen Deutscher Forschung Und Drogenpolitik Eine Theoretische Aufarbeitung Warum Sich Die Zusammenarbeit Schwierig Gestaltet
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Author : Olivia Mantwill
language : de
Publisher: GRIN Verlag
Release Date : 2020-04-08

Zusammenh Nge Und Diskrepanzen Zwischen Deutscher Forschung Und Drogenpolitik Eine Theoretische Aufarbeitung Warum Sich Die Zusammenarbeit Schwierig Gestaltet written by Olivia Mantwill and has been published by GRIN Verlag this book supported file pdf, txt, epub, kindle and other format this book has been release on 2020-04-08 with Social Science categories.


Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sind die Zusammenhänge und Diskrepanzen zwischen deutscher Forschung und Drogenpolitik, warum haben die beiden sich über die Jahre hinweg nicht weiterentwickelt, vor allem nicht gemeinsam, und was kann zur Lösung des Problems beitragen? Zur Beantwortung dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit zuerst der Status quo bezüglich der Drogenpolitik und ihrer gesellschaftlichen Zusammenhänge betrachtet. Anschließend wird die Perspektive der aktuellen Drogenpolitik behandelt, aufbauend auf der Entwicklungsgeschichte, der Organisationsstruktur und Vergleichen zu anderen Ländern, und diese Thematik unter den Gesichtspunkten von Webers und Kuhns Theorien beleuchtet. Dann wird der Stand der Wissenschaft selbst thematisiert, anhand einer Analyse der vorhandenen Literatur und der Aufarbeitung weiterer Kritikpunkte von Kuhn und Beck. Zuletzt werden noch kurz Mertons Normen und Böhmes Finalisierungsthese angeschnitten, um einen Ausblick auf weitere Ansätze zu schaffen, und ein Fazit gezogen, das auf Politisierung der Wissenschaft hinausläuft. Im Anschluss soll eine fundierte Diskussion über Hintergründe, Ziel und Umsetzung einer wissenschaftsbasierten Drogenpolitik möglich sein. Ein Wandel zeigt sich in den letzten Jahren immer deutlicher, angefangen bei der zunehmenden Diskussion über Marihuana und dessen Legalisierung. Erste fatale Kurzschlussentscheidungen vor den Wahlen wurden bereits getroffen, wie beispielsweise die Zulassung von Marihuana als Medikament (BMG 2017). Des Weiteren wird ein gefühlter internationaler Druck ausgeübt, indem Länder wie Portugal beispielsweise alle Drogen legalisieren, die Schweiz ein neues Gesundheitssystem diesbezüglich etabliert und verschiedene Staaten der USA diverse Konzepte der sogenannten "Harm reduction", also akzeptierender Drogenarbeit, ausprobieren. Deutschland steht währenddessen still – die Politik ebenso wie die Wissenschaft, die sich jahrelang zurückgezogen und abgegrenzt von jeglichen anderen Disziplinen nur geringfügig zu dieser Thematik geforscht hat.